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Wetter-Bilanz: Von Tropennächten und Sonnenstunden, von Hitze, Frost und Eis im lieblichen Tal der Schmie

Thermometer zur Messung der Lufttemperatur müssen strahlungsgeschützt sein, gleichzeitig aber guten Kontakt mit der Außenluft haben. Für die Messungen in 2 Meter Höhe erfüllt die Wetterschutzhüte LAM 630 beide Zwecke. In der Wetterhütte befinden sich zwei Widerstandsthermometer sowie zwei Sensoren zur Messung der Luftfeuchte. © Alexander Heimann / DWD
Lienzingen als der von der Sonne verwöhnte Ort – obwohl er nicht im Badischen liegt. Das ist inzwischen kein Geheimnis mehr. Die Daten liefert eine eher unspektakuläre Anlage des Deutschen Wetterdienstes. Die Adresse dieser Station: Lienzingen, Mühlweg 28. Es ist auch das Grundstück der städtischen Kläranlage für Lienzingen und Schmie. Die Station wurde mit Beginn des Jahres 1998 als automatisch arbeitende Hauptamt-Station ("Dauerautomat") in Betrieb genommen. Die Stadt Mühlacker hat den Pachtvertrag mit dem DWD im Sommer 2017 bis 2029 verlängert. Und die Station liefert täglich Daten zuhauf. Sie werden nicht unter amtlichem Verschluss gehalten, sondern sind frei zugänglich im Netz. Wer suchet, der findet, gilt auch hier. Die Bibel hat recht.

Was in meinen Grafiken zu diesem Blog-Beitrag genutzt wird, ist nur ein Bruchteil der Messergebnisse der DWD-Station mit der Nummer 3362. Daten aus dem Tal der Schmie. Eine Station, die beim Wetterdienst nicht unter Lienzingen läuft, sondern unter Mühlacker. Wer will, kann die monatlichen Zusammenfassungen, in einen zeitlich Rahmen gestellt (1998 bis 2020), nach Indizien für den Klimawandel vor der eigenen Haustür abklopfen. Und wird dabei auf den interaktiven Grafiken fündig – einfach den Cursorger darüber bewegen und so die einzelnen Zahlen schnell ablesen. Und dann gibt es die große Bilanz für ganz Deutschland in einer am vorletzten Tag des Jahres 2020 veröffentlichten Pressemitteilung aus der DWD-Zentrale in Offenbach.

 

 

Demnach ist das Jahr 2020 in Deutschland mit einer Jahresmitteltemperatur von 10,4 Grad Celsius (°C) das zweitwärmste Jahr seit Beginn flächendeckender Wetteraufzeichnungen im Jahr 1881. Geringfügig wärmer war nur das Jahr 2018 mit 10,5 °C gewesen. Auf den folgenden Plätzen liegen mit knappem Abstand 2019 und 2014 mit jeweils 10,3 °C. Das meldet der Deutsche Wetterdienst (DWD) nach ersten Auswertungen der Ergebnisse seiner rund 2 000 Messstationen, darunter die in Lienzingen. Tobias Fuchs, Klima-Vorstand des DWD: Das sehr warme Jahr 2020 darf uns nicht kalt lassen. Die wissenschaftlichen Klimafakten des nationalen Wetterdienstes sind alarmierend. Klimaschutz ist das Gebot der Stunde. Wir müssen jetzt handeln.

Dies unterstrichen auch weitere Klimadaten des DWD: So seien hierzulande neun der zehn wärmsten Jahre im 21. Jahrhundert beobachtet worden, davon die vier wärmsten Jahre in der zurückliegenden Dekade 2011-2020. Diese Dekade war zugleich die wärmste seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Kennzeichnend für das vergangene Jahr war zudem: 2020 war sehr sonnenscheinreich und das Dritte zu trockene Jahr in Folge. Milder Winter und langanhaltende Hitzewelle im August.

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Mühlacker Potpourri zum Jahresausklang: Bisschen Sonne, viel Strom und Ärger, der längst verraucht ist

Die Station mit der Nummer 3362

Die Station mit der Nummer 3362 liegt auf 244 Meter Höhe und zirka 850 Meter West-Südwest des zur Stadt Mühlacker gehörenden Teilortes Lienzingen, so die Standortbeschreibung des Deutschen Wetterdienstes (DWD). Somit stimmt es: Das Wetter kommt aus Lienzingen – von der Kläranlage im Tal der Schmie. Niederschlagsmenge und -intensität werden gemessen. Und die Zahl der Sonnenstunden. Wer will, kann die Datensammlung im Internet studieren. Anfang des Novembers wurden noch 22,2 Grad als Höchsttemperatur gemessen. Ende desselben Monats gab es dann mit -8,6 Grad den kältesten Wert des ganzen Jahres. Über diese DWD-Anlage habe ich schon mehrmals gebloggt. Das Herz geht einem Lokalpatrioten auf, wenn er dann einen großen Aufmacher darüber in einer badischen Tageszeitung liest. 2162 Sonnenstunden seien dieses Jahr an der Station in Mühlacker gemessen worden. Der insgesamt sonnigste Monat war aber der Juli mit 316 Sonnenstunden. Damit ist Mühlacker ein Sonnen-Hotspot. Nun, die von der (württembergischen) Sonne verwöhnten Lienzinger teilen diesen Platz gerne mit der gesamten Stadt.  Das Jahr 2020 verabschiedet sich aber keineswegs sonnig. Mager fiel die Beute heute aus: 1,6 Sonnenstunden. Dagegen betrug die Regenhäufigkeit 36 Prozent.

Mühlacker am 11. November 1930 in den kommunalen Adelsstand erhoben

Ein Schmankerl in der Lokalgeschichte: Vor 90 Jahren verlieh die württembergische Regierung der Gemeinde Dürrmenz-Mühlacker das Recht, künftig als Stadt Mühlacker zu firmieren – sehr zum Verdruss von Tailfingen auf der Schwäbischen Alb. Denn dieselbe Regierung lehnte den Antrag des durch die Trikotindustrie wirtschaftlich prosperierenden und einwohnermäßig mächtig gewachsenen Albdorfs ab, sich Stadt nennen zu dürfen. Bekannt wurde der Konkurrenzkampf zweier Kommunen dieser Tage durch einen Artikel von Benjamin Roth im Schwarzwälder Boten. Er beleuchtete die Vorgeschichte der dann doch noch – zum 19. November 1930 – erfolgten Stadterhebung von Tailfingen. 1927 war ein erster Versuch gescheitert. Als im Oktober 1930 dann aber bekannt wurde, dass Mühlacker zur Stadt erhoben wird, brach beim Tailfinger Bürgermeister ein Sturm der Entrüstung los. Mühlacker könne bei Bevölkerungszahlen und Gewerbesteuern nicht mithalten, so der Schultheiß.

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Mühlacker wieder Sonnenstadt: Siebter auf der Liste der Top 10

Siebter Platz in der bundesweiten Sonnen-Hitliste. Mühlacker ....
Das sonnige Mühlacker in Konkurrenz zu Rügen, Usedom, Kap Arkona, Fehmarn, Traunstein? Im ersten Moment ist ob dieser Nachricht der Leser höchst irritiert und zweifelt heftig die Sache und den Wahrheitsgehalt an. Doch es ist kein Fake. Sie alle (und einige mehr) wetteifern seit einigen Jahren um den Platz 1 in der Hitliste der Orte Deutschlands, in denen die Sonne am längsten scheint. Der  Deutsche Wetterdienst wertete seine, seit 30 Jahren gesammelten Daten unter Einbeziehung der Stundenzahlen von 2019 aus, als Auftragsarbeit von Trevelbooks, einem Reisemagazin. Das passt.

Was ist die Sonnenscheindauer?  Sie iwird definiert als die tatsächliche Dauer der direkten Sonneneinstrahlung an einem bestimmten Ort innerhalb eines bestimmten Zeitraumes. Sie gibt also an, wie lange die Sonne tatsächlich scheint, erläutert die Diplom-Meterologin Rebkka Krampitz in einem Blog. Eine solche Statistik für 2019 legte der Deutsche Wetterdienst (DWD) vor. Mühlacker verteidigte seinen siebten Platz in Folge der Orte in Deutschland mit der längsten Sonnenschein-Dauer.

An durchschnittlich 1749,5 Stunden schien voriges Jahr die Sonne über die Senderstadt - genausoviel wie im Jahr zuvor. Und bei der Präsentation auf  Travelbooks Webseiten steht als Platzhalter für Mühlacker ein Bild mit dem  Fachwerkhaus-Ensembles in der Knittlinger Straße in Lienzingen - nicht von ungefähr, denn die DWD-Messstation mit der ID-Nummer 3362 arbeitet auf 244,0 Metern Höhe überm Meer bei der Kläranlage Lienzingen. Wo Mühlacker drauf steht, ist Lienzinger Wetter drin. Pluspunkte der Stadt laut Travelbooks: Urlauber können die Umgebung, etwa den Naturpark Stromberg, zum Wandern oder Radfahren nutzen. Und: Einen tollen Blick über das naheliegende Enztal gibt’s von der Burgruine Löffelstelz.

Platz 1 im 2019er-Ranking hält Zinnowitz, die Gemeinde auf Usedom, mit durchschnittlich 1917,5 Sonnenstunden im Jahr. Den zehnten und zumindest in dieser Liste letzten Rang schaffte eine weitere Gemeinde aus Baden-Württemberg: Oberrotweil in Südbaden mit  1739,3 Stunden.

Am meisten Sonnenstunden haben 2019 dabei der Nordosten, insbesondere Usedom und Rügen. Laut dem Diplom-Meteorologen Gerhard Lux vom Deutschen Wetterdienst hängt das vor allem damit zusammen, dass es dort in den Sommermonaten, wenn die Sonne im Norden steht, auch recht trocken ist. Es bilden sich daher vergleichsweise wenige Wolken oder Nebel. Bedingt durch den meist offenen Horizont, können zusätzlich auch frühmorgens und spätabends noch einige Sonnenstunden registriert werden.

Überhaupt: Über Deutschland scheint immer länger die Sonne. Aber dies ist eine andere Geschichte, die hier steht.

... gemessen auf der DWD-Wetterstation an der Kläranlage Lienzingen.

Die höchste Gutes-Wetter-Wahrscheinlichkeit - das neueste Ranking

  • 1. Zinnowitz, Gemeinde auf Usedom, 1917,5 Sonnenstunden im Jahr
  • 2. Greifswalder Oie, Ostseeinsel, 1826,4 Sonnenstunden im Jahr
  • 3. Kap Arkona, Steilküste im Norden Rügens, 1805,3 Sonnenstunden im Jahr
  • 4. Traunstein mit den Ortsteilen Axdorf, Sparz und Geissing, 1776 bzw. 1766,1 bzw. 1744,6 Sonnenstunden im Jahr
  • 5. Wieck, Ortsteil der Stadt Greifswald, 1767 Sonnenstunden im Jahr
  • 6. Herlazhofen, Ortsteil von Leutkirch im Allgäu, 1755 Sonnenstunden im Jahr
  • 7. Mühlacker, 1749,5 Sonnenstunden im Jahr
  • 8. Fürstenzell, Marktgemeinde in Niederbayern, 1741 Sonnenstunden im Jahr
  • 9. Fehmarn, Ostseeinsel in Schleswig-Holstein, 1740,7 Sonnenstunden im Jahr
  • 10. Oberrotweil, Ortsteil der Stadt Vogtsburg in Südbaden, 1739,3 Sonnenstunden im Jahr.

Lienzingen weiter auf Wärme-Kurs

Lienzinger Wetterstation brachte heute Abend Mühlacker wieder als aktuell wärmsten Ort in Baden-Württemberg  in die Landesnachrichten des Südwestfernsehens kurz vor 20 Uhr. Passt gut zu meinem Blog-Beitrag vom 1. Januar über Sonnentag-Rekord-Meldungen aus dem Lienzinger Schmiebachtal.

Sven Plöger: Wieder Mühlacker.

Lienzinger Wetterstation beschert Mühlacker bundesweit den siebten Sonnentage-Platz

An diesen 18 Orten in Deutschland scheint die Sonne am meisten! Diese vor Weihnachten ins Netz gestellte Hitliste 2017 der Orte mit den häufigsten Sonnenstunden in Deutschland ging  unter in der täglichen Nachrichten-Flut. Dabei hat sie zumindest aus lokalpatriotischen Gründen Aufmerksamkeit verdient. Denn mit 1749,5 Stunden liegt Mühlacker bundesweit auf Platz 7 - und als Foto dafür findet sich die Fachwerkmeile in der Knittlinger Straße in Lienzingen auf der Internetseite. Für "Travelbook" hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) dieses Ranking mit den Orten erstellt, wo es gemessen an den Sonnenstunden die höchste Gut-Wetter-Wahrscheinlichkeit gibt. Gerhard Lux vom Deutschen Wetterdienst erläuterte: Da die Werte immer von dem Ort stammen, an dem die Messgeräte aufgestellt sind, tauchen in den Listen zum Beispiel auch Berge wie die Zugspitze oder Wetterstationen in Klippeneck und der Flughafen Stuttgart-Echterdingen auf. "Bei den Top-18 haben wir diese aber unbeachtet gelassen und nur die Orte aufgenommen, an denen man tatsächlich seinen Urlaub verbringen kann", so der Diplom-Meteorologe. 
Und wo steht die DWD-Station in Mühlacker? In Lienzingen! Ergo: Lienzingen bringt Mühlacker auf die Sonnenseite. Nicht zum erstenmal sonnen wir uns in solchen Nachrichten. Zum Beispiel Ende März 2014: Mühlacker, die Sun-City Europas. Wärmer als in Athen und Madrid. Wenigstens für einen Tag. Sven Plöger verkündete dies seinerzeit  im Wetterbericht der Tagesthemen.  Und im Juli 2016 belegte die Senderstadt mit 266 Stunden (113 Prozent) den Rang 1 der besonders sonnenscheinreichsten Orte - die Auswertung der Ergebnisse der rund 2000 Messstationen des DWD in Deutschland über die wärmsten, trockensten und sonnigsten Orte bracht es an den sonnigen Tag.  Mit 276 Stunden war Mühlacker auch im August 2016 die Nummer eins. In der Bilanz für den gesamten Sommer 2016 rutschte Mühlacker mit 727 Stunden (110 Prozent) auf die dritte Stelle ab, nach Kap Arkona (Rügen) und Greifswalder Oie (Ostsee). 

Lienzingen als der von der Sonne verwöhnte Ort. Denn die Adresse der DWD-Station lautet:  Mühlweg 28. Das Grundstück der städtischen Kläranlage für Lienzingen und Schmie. Die Station wurde mit Beginn des Jahres 1998 als automatisch arbeitende Hauptamtstation ("Dauerautomat") in Betrieb genommen. Die Stadt Mühlacker hat den Pachtvertrag mit dem DWD im Sommer 2017 bis 2029 verlängert. Die Werte vor allem in der kalten Jahreszeit führten auch schon zu Diskussionen in Internet-Foren, denn  Lienzingen schaffte vor Jahren an einem Tag den Kälte-Rekord in Baden-Württemberg. 
Sind die Mühlackerer besonders glücklich? Denn die Sonne macht glücklich, das bestätigen zahlreiche Studien. Nicht umsonst werden die Menschen der sonnenreichsten Länder zu den glücklichsten der Welt gezählt, sagen Experten. "Dass der Gemütszustand und die Anzahl der Sonnentage etwas miteinander zu tun haben kommt nicht von ungefähr: Die Haut erzeugt durch die Sonnenstrahlen das Glückshormon Endorphin."

 

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Der Sonnenwinkel Europas - für einen Tag



Mühlacker, Athen, Madrid ... und Sven Plöger gestern Abend in den Tagesthemen der ARD.


Mühlacker, die Sun-City Europas. Wärmer als in Athen und Madrid. Wenigstens für einen Tag. Sven Plöger verkündete dies gestern im Wetterbericht der Tagesthemen. Heute war es Tages- und Mediengespräch. Mühlacker, die heimliche Sonnen-Hauptstadt Deutschlands, ja Europas? Das wäre mehr Wert als jede Gartenschau. Stadtmarketing pur. Unbezahlte dazu. Denn dann rückte Mühlacker auf Deutschlands Bildschirmen ganz in den Mittelpunkt, der Name ganz allein, ganz groß. Mittendrin allein auf der Europa-Karte. Ohne die lästige Konkurrenz aus Spanien und Griechenland. Nur noch Mühlacker, unter anderem mit dem 15-Tage-Verlauf der Temperaturen. "Ich wusste doch schon immer, dass Mühlacker eine Weltstadt ist", meinte humorvoll ein User auf meiner Facebookseite. Noch nie war ein Beitrag wie der über diese Top-Rolle Mühlackers im Tagesthemen-Wetter so häufig geteilt worden. Wobei offen ist, welche Wetterstation die Daten geliefert hat: Jene, die Kachelmann einst bei den Stadtwerken Mühlacker installieren ließ, oder die des Deutschen Wetterdienstes an der Kläranlage Lienzingen? Wenn es letztere wäre, dann wüssten wir: Am wärmsten war es in Lienzingen, das auch schon vor Jahren an einem Tag den Kälte-Rekord in Baden-Württemberg hielt. Rekord ist Rekord. Und die haben wir doch alle gerne. 


PS: Sven Pröger ist bei Cumulus Media GmbH. Das Unternehmen hat seinen Sitz in Grünwald/Geiselgasteig, es  wurde im Herbst 2011 als Tochterfirma der Bavaria Film GmbH gegründet. Die Gesellschafter sind Bavaria Film GmbH (80 %) und Studio Hamburg GmbH (20 %). Cumulus bezieht ihre Daten von Meteomedia. Und die Meteomedia AG ist ein Ende 1990 von Jörg Kachelmann gegründetes Wetterdienst-Unternehmen.  Also die Station bei den Stadtwerken. Aber eigentlich ist das egal, Hauptsache Mühlacker ist Europas Sonnenwinkel, zumindest für einen Tag.  


Kennt Sven Plöger eigentlich Mühlacker. Er hat mir's geschrieben: "Weil ich in Ulm wohne und natürlich unsere Wetterstationen ganz gut kenne, wusste ich wirklich wo Mühlacker liegt... Bei der Vorbereitung der Sendung kam mir die Idee, sie "mono-örtlich" aufzuziehen - deshalb gab es für einmal auch den 15 Tage-Trend für Mühlacker. Sonst sind da nur "noch größere" Städte wie Berlin etc. zu finden. Die Wetterdaten erhalten wir von beiden Wetterstationen (DWD und meteogroup, vormals meteomedia), in diesem Fall war es aber eine Prognose. Sie hat übrigens ganz gut gepasst: wir sagten morgens -1 und nachmittags 24 und am Ende waren es morgens -1,2 und nachmittags 23,0 Grad."


Also: Die Daten aus Bannholz und Lienzingen geben Mühlackers Wert. 

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