Aus dem Hinterhalt oder Schütterle-Worte
Heute erschien in der Pforzheimer Zeitung der Bericht über die Gemeinderatssitzung vom Dienstagabend zur Übernahme dreier Kindergärten in die Trägerschaft der Stadt. Die evangelische Kirche wollte sie aus finanziellen Gründen abgeben. Erstaunt war ich, mit welchen Worten OB Schütterle zitiert wird.
Wider besseres Wissen behauptet Arno Schütterle, ich hätte die Arbeit der städtischen Kindergärten herabgewürdigt. Er sagte dies wohlweislich nicht in der Gemeinderatssitzung, sondern einen Tag danach gegenüber der PZ. In der Sitzung hätte er nämlich gleich die passende Antwort bekommen. So aber versucht er mal wieder, aus dem Hinterhalt falsche Dinge zu verbreiten.
Denn der CDU-Antrag, die Trägerschaft der drei Kindergärten bei der evangelischen Kirche zu belassen und trotzdem 100 Prozent der Kosten durch die Stadt zu übernehmen, richtete sich nicht gegen Kindergärten in städtischer Regie. Darauf hatte ich ausdrücklich hingewiesen. Trotzdem darf man bei so einer Entscheidung der Trägerschaft der Kirche aus grundsätzlichen Erwägungen heraus den Vorzug geben. Nichts anderes taten wir.
Ich habe keinen Gegensatz zwischen kirchlichen und kommunalen Kindergärten aufgebaut. Das blieb Arno Schütterle vorbehalten. Er muss unsere Meinung mit der Vermittlung christlicher Werte nicht teilen, sollte sie aber auch nicht falsch darstellen, "nur" weil sie von der CDU vertreten wird.
Wider besseres Wissen behauptet Arno Schütterle, ich hätte die Arbeit der städtischen Kindergärten herabgewürdigt. Er sagte dies wohlweislich nicht in der Gemeinderatssitzung, sondern einen Tag danach gegenüber der PZ. In der Sitzung hätte er nämlich gleich die passende Antwort bekommen. So aber versucht er mal wieder, aus dem Hinterhalt falsche Dinge zu verbreiten.
Denn der CDU-Antrag, die Trägerschaft der drei Kindergärten bei der evangelischen Kirche zu belassen und trotzdem 100 Prozent der Kosten durch die Stadt zu übernehmen, richtete sich nicht gegen Kindergärten in städtischer Regie. Darauf hatte ich ausdrücklich hingewiesen. Trotzdem darf man bei so einer Entscheidung der Trägerschaft der Kirche aus grundsätzlichen Erwägungen heraus den Vorzug geben. Nichts anderes taten wir.
Ich habe keinen Gegensatz zwischen kirchlichen und kommunalen Kindergärten aufgebaut. Das blieb Arno Schütterle vorbehalten. Er muss unsere Meinung mit der Vermittlung christlicher Werte nicht teilen, sollte sie aber auch nicht falsch darstellen, "nur" weil sie von der CDU vertreten wird.
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