Bloggen oder Kommentare ausdrücklich erwünscht
Jetzt griff Katja Galbavy in einem Leserbrief im Mühlacker Tagblatt einen Aischbühl-Beitrag aus meinem Weblog auf und kommentierte ihn. Auch wenn sie meine Meinung nicht teilte: Ich finde das toll.
Das Bloggen als Teil kommunalpolitischer Kommunikation ist ja nun nicht gerade alltäglich - zumal in Städten unserer Größenordnung. Ob weitere Stadträte folgen und sich die Zeit für einen eigenen Blog nehmen? Könnte ja zu einem Wettbewerb der neuen Art führen.
Ich will frühzeitig informieren (zu Stadt-, Kreis- und Regionalpolitik), gelegentlich provozieren, Hintergründiges liefern, meine Meinung zu aktuellen Themen schreiben, auch schon mal interessierten Bürgern den Zugriff zu wichtigen Gemeinderatsvorlagen vor Sitzungen ermöglichen (zumindest so lange, bis die Stadtverwaltung ihr Ratsinformationssystem auf die Reihe bringt – das 15.000 Euro gekostet hat und seit zwei Jahren laufen soll).
Gefreut hat mich eine positive Anmerkung zum Weblog in sendertown.de.
Der Nebeneffekt des Weblogs: Auch manche Ex-Lienzinger und -Mühlackerer schau'n rein, um zu erfahren, was es Neues gibt in der alten Heimat (herzliche Grüße!).
Übrigens: Kommentare sind ausdrücklich erwünscht. Aber daran müssen sich manche erst gewöhnen – so wie an das Weblog. Ach ja, auch Kollegen im Gemeinderat schauen rein, was der Bächle wieder in die Tasten gehauen hat. Dank Web 2.0.
Wie groß ist in Deutschland das Weblog-Interesse? Inzwischen liegt dazu eine Untersuchung vor.
Zur Blogger-Welt die Süddeutsche Zeitung.
Wenn wir gerade dabei sind, ein paar Links auf andere Blogger.
Spreeblick - links aber chic
Klaus J. Stöhlker - PR-Berater und früherer Redakteur der Pforzheimer Zeitung
bildblog.de - die tägliche Korrekturspalte
Und damit Sie nichts versäumen, laden Sie einen Feedreader herunter, dann versäumen Sie nix. Aber auch gar nix.
Das Bloggen als Teil kommunalpolitischer Kommunikation ist ja nun nicht gerade alltäglich - zumal in Städten unserer Größenordnung. Ob weitere Stadträte folgen und sich die Zeit für einen eigenen Blog nehmen? Könnte ja zu einem Wettbewerb der neuen Art führen.
Ich will frühzeitig informieren (zu Stadt-, Kreis- und Regionalpolitik), gelegentlich provozieren, Hintergründiges liefern, meine Meinung zu aktuellen Themen schreiben, auch schon mal interessierten Bürgern den Zugriff zu wichtigen Gemeinderatsvorlagen vor Sitzungen ermöglichen (zumindest so lange, bis die Stadtverwaltung ihr Ratsinformationssystem auf die Reihe bringt – das 15.000 Euro gekostet hat und seit zwei Jahren laufen soll).
Gefreut hat mich eine positive Anmerkung zum Weblog in sendertown.de.
Der Nebeneffekt des Weblogs: Auch manche Ex-Lienzinger und -Mühlackerer schau'n rein, um zu erfahren, was es Neues gibt in der alten Heimat (herzliche Grüße!).
Übrigens: Kommentare sind ausdrücklich erwünscht. Aber daran müssen sich manche erst gewöhnen – so wie an das Weblog. Ach ja, auch Kollegen im Gemeinderat schauen rein, was der Bächle wieder in die Tasten gehauen hat. Dank Web 2.0.
Wie groß ist in Deutschland das Weblog-Interesse? Inzwischen liegt dazu eine Untersuchung vor.
Zur Blogger-Welt die Süddeutsche Zeitung.
Wenn wir gerade dabei sind, ein paar Links auf andere Blogger.
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