Burg Löffelstelz oder Der neue Magnet
Tag der offenen Tür heute auf der Burgruine Löffelstelz. Die Menschen strömten und zeigten großes Interesse an diesem historischen Schmuckstück. In einer Zeit, in der die Globalisierung der Welt einem Unbehagen und manchmal auch Angst einflößt, weil man sich einer bestimmten Entwicklung ausgeliefert fühlt, wendet man sich verstärkt dem Vertrauten zu, der eigenen Umgebung, dem Sicherheit vermittelnden "Nest". Die Nachfrage nach lokaler Geschichte, nach den Zeugnissen der Vergangenheit der eigenen Heimat, nach neuen Erkenntnissen und Forschungsergebnissen ist gewaltig. So ist auch die Löffelstelz zu einem neuen Magneten geworden.
Es war ein schöner Tag. Gerd Schäfer und seine Mitstreiter führten durch die Burg, die Scherbabuzzer und Mitarbeiter der Stadtverwaltung zeigten Dokumentationen der Sanierungsarbeiten, sorgten für ein ganz neues Löffelstelz-Gefühl. Mitarbeiter des Heimatmuseums boten Kindern die Gelegenheit zum Basteln. Örtliche Musikvereine spielten.
Ein lohnendes Ziel für einen Ausflug. Hier meine Impressionen von diesem Tag:
Es war ein schöner Tag. Gerd Schäfer und seine Mitstreiter führten durch die Burg, die Scherbabuzzer und Mitarbeiter der Stadtverwaltung zeigten Dokumentationen der Sanierungsarbeiten, sorgten für ein ganz neues Löffelstelz-Gefühl. Mitarbeiter des Heimatmuseums boten Kindern die Gelegenheit zum Basteln. Örtliche Musikvereine spielten.
Ein lohnendes Ziel für einen Ausflug. Hier meine Impressionen von diesem Tag:
Vom Efeu befreit, wirkt sie noch größer: die Löffelstelz
Johannes, Antonia und Clemens: Ritter und Burgfräulein anno 2006
Johannes in der Ritterkluft, auch wenn die "nur" aus dem Heimatmuseum Mühlacker stammt (Tipp: Ein Besuch lohnt sich!)
Und Clemens gefällt sich auch in der Rolle des Ritters
Wuchtig: Der Eingang zur Ruine
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Jeremy Berg am :