Glaube, Geld, Gemeinsamkeiten: Miteinander nach Lienzinger Art - Politische und Kirchengemeinde in den Nachkriegsjahren

Pfarrer Gerhard Schwab (letzte Reihe, Dritter von rechts, neben Jürgen Luz) mit dem Konfirmandenjahrgnag 1966. Hinten Zweiter von links Günter Bächle. (Smlg. G. Bächle)

Beide zogen mehr als ein Vierteljahrhundert im Dorf die Fäden. Gaben vielen Dingen den Lauf. Doch sie waren keine schwäbische Ausgabe der legendären italienischen Filmgestalten Don Camillo und Peponne - die Chefs im Rat- und im Pfarrhaus. Dazu standen sie auch zu sehr in der Mitte, polarisierten am besten nicht, suchten gemeinsam die besten Lösungen, vermieden möglichst den Konflikt. Beide sorgten für Stabilität und Kontinuität. Die Geschichte des Neben- und Miteinanders der politischen und der kirchlichen Gemeinde im Lienzingen der Nachkriegszeit war auch ihre Geschichte: Die von Gerhard Schwab, Pfarrer der Evangelischen Kirchengemeinde von 1945 bis 1977, und Richard Allmendinger, Bürgermeister von 1947 bis 1975.


Lienzinger Geschichte(n) – die lokale Serie im Blog geht weiter mit der Zusammenarbeit von bürgerlicher und evangelischer Gemeinde. In seiner 28-jährigen Amtszeit hatte Bürgermeister Richard Allmendinger mit nur einem Ortsgeistlichen zu tun: Gerhard Schwab. Man kannte sich, wusste genau, wie der andere tickt. Das kann auch ein Segen sein. Die Quellen dieser Geschichten: Ratsprotokolle, Akten im Stadtarchiv Mühlacker und persönliche Erinnerungen. Ein Kapitel in drei Teilen, hier Teil  1.


Die große persönliche Freundschaft dürfte es nicht gewesen sein, aber sie arbeiteten gut zusammen, harmonierten letztendlich auch. Zwei Langzeitgediente in Rathaus und Pfarrhaus mit einer überschaubaren Zahl Berührungspunkten: Meist drehten sich die gemeinsamen Themen nicht um den Glauben, sondern ums Geld – ein Zuschuss für Glocken hier, für Renovierungsarbeiten an der Peterskirche dort, die Beteiligung an der von der Kirchengemeinde getragenen Krankenpflegestation, Pfarrholz als Relikt mit Zündstoff althergebrachter Besoldungsregelungen für den Geistlichen und schließlich der Friedrich-Münch-Kindergarten, dessen Betrieb die Kirche nach dem Bau durch die Kommune übernahm.

Feierliche Glockenweihe am 4. September 1950 vor der Peterskirche in Lienzingen. Die freudige Sängerin in der Mitte ist Lotte Hebenstreit, Lehrerin und Gattin des Leiters des Staatlichen Forstamtes Lienzingen (Foto: Kehm, Mühlacker, Smlg. Stadtarchiv Mühlacker).

In einem Punkt ähnelten sie sich auch. Beide zeichnete eine künstlerische Ader aus. Bei Richard Allmendinger (1910 – 1992) war es die Malerei, der er vor allem im Ruhestand frönte. Oben auf der Hitliste seiner Motive: Ecken, Winkel und markante Gebäude im eigenen Dorf. Diese spielten auch bei Gerhard Schwab (1913 – 1987) eine Rolle, denn er fotografierte leidenschaftlich gerne. Und so wuchs der Theologe in die Rolle eines Ortschronisten hinein mit der immer griffbereiten Kamera, hinterließ eine große Sammlung von Dias, die leider teilweise nach seinem Tod in der Versenkung verschwanden.

Auf seiner Suche nach Motiven erwischte es eines Tages mich. Wohl in der ersten oder zweiten Klasse sollte ich eine unserer Gänse mit in den Unterricht bringen. Also hielt ich das Federvieh mit beiden Händen fest vor meinen Bauch, drückte es an mich, erreichte mit dem Schnatterer die Volksschule in der heutigen Kirchenburggasse. Nachdem der Lernzweck erfüllt war, schaffte ich das Tier wieder heim in die Herzenbühlgasse, bevor sie zum Störobjekt in der Klasse wurde. Auf dem Weg zurück, vorbei am Pfarrhaus, entdeckte mich Schwab. Warte kurz, ich hol mei Kamera, rief er mir zu. Ein nettes Bild entstand – trotz des ins Auge springenden Gänseschiss‘ auf meiner Hose oder gerade deshalb. Ich hätte das Foto gerne gehabt. Aber die Suche danach blieb bis dato erfolglos. Dafür schenkte mir Allmendinger 1984 zum Einzug in mein Haus in der Lohwiesenstraße ein von ihm geschaffenes Aquarell mit der Lienzinger Lieblingskombi: Dorfkirche, Brücke und alter Schule. Es erhielt einen Ehrenplatz.

Kommune sollte das elektronische Läutwerk bezahlen

Honoratioren auf dem Weg zur Glockenweihe (4. September 1950, Foto: Kehm, Mühlacker, Smlg. Stadtarchv Mühlacker)

Die beiden neuen Glocken für die Peterskirche wurden am 4. September 1950 mit einem Umzug zur Kirchenburg gefahren, der unter anderem durch die heutige Friedenstraße führte, über Kopfsteinpflaster, am Rathaus vorbei. Vorneweg Pfarrer Gerhard Schwab im Talar und Bürgermeister Richard Allmendinger (im Mantel) an. (Fotos: Foto Kehm, Muehlacker_aus_Li_A_590)

Lienzinger sind begeistert. Endlich wieder ein volles Geläut. (Foto: 04-09 (1950) LI St Peter Glockenweihe. Umzug mit Pfarrer Schwab und Bürgermeister Richard Allmendinger- Foto Kehm Mühlacker aus Li A 590)

Wenn der Ortsgeistliche anklopfte und für ein Projekt um eine milde Gabe der Kommune nachsuchte, war Allmendinger nicht immer gleich Feuer und Flamme. Die erste Bewährungsprobe für das ungleiche Duo zeichnete sich ab, als sich für die Ratssitzung am 28. Oktober 1949 sowohl Schwab als auch seine Kirchengemeinderäte anmeldeten.  Es war klar: Die kirchlichen Abgesandten wollten Geld für den Kauf von zwei Glocken. Denn während der Hitler-Diktatur mussten die Lienzinger zwei Glocken abgeben, darunter eine, die 1777 gegossen wurde. Eine Glocke blieb im Kirchturm hängen, tat weiterhin ihren Dienst, doch das Geläut hörte sich arg ärmlich an. Also schickte sich die Kirchengemeinde an, zwei neue Glocken für die Peterskirche in Auftrag zu geben, die 1950 geliefert wurden. Gleichzeitig plante sie, eine elektrische Läuteanlage einzubauen.

Pfarrer Schwab bezifferte vor den Gemeinderäten die Kosten auf 8200 Mark, davon 5600 Mark allein für die Glocken, die wiederum aus Spenden, Sammlungen und eigenen Mitteln der Kirchengemeinde finanziert werden sollte. Die Kommune möge das elektronische Läutwerk bezahlen. Der Bürgermeister bremste die in diesem Fall erklärtermaßen gerne freigiebigen Ratsmitglieder mit dem Hinweis, im Haushaltsjahr 1949 seien dafür keine Mittel vorhanden. Das Gremium beschloss, die benötigten 2600 Mark als verzinsliches Darlehen zu gewähren (Stadtarchiv Mühlacker=STAM Li B 323, S.195).

Immerhin kam die bürgerliche Gemeinde später für die Kosten der jährlichen Revision von Turmuhr und Läuteanlage auf, stimmte am 9. November 1951 einem Vertrag mit der Firma Philipp Hörz in Ulm zu, die pro Revision 44 Mark verlangte. Denn die Kommune hatte auch ein Interesse an einer funktionierenden Uhr am, von überall aus zu sehendem Turm der Dorfkirche (STAM, Li B 324, S. 102).

Der Glocken-Kauf sorgte für einen Festtag im Dorf. Bevor der Neuerwerbung am 4. September 1950 seinen Platz fand in dem 1766 aus Eichenholz gebauten Glockenstuhl, holten die Lienzinger die Glocken am Ortseingang bei der Frauenkirche ab. Sie standen auf einem festlich geschmückten Wagen, der auf Kopfsteinpflaster über die heutige Friedenstraße, Knittlinger Straße und Kirchenburggasse zur Peterskirche rollte. Hinter dem Wagen gingen an der Spitze des Zugs Pfarrer und Bürgermeister. Zeitzeugen erinnerten sich, dass die am Straßenrand stehenden Menschen jubelten. In der ganzen Bevölkerung war eine freudige Stimmung, war ein feierliches, vergnügtes Beisammensein. Als die Glocken außen am Kirchturm hochgezogen wurden, hatten die meisten Tränen in den Augen, erzählte eine Augenzeugin. Zu finden sind diese Erinnerungen in einem 32-seitigen Heft, das die Evangelische Kirchengemeinde Lienzingen 2020 über kirchliche Traditionen und Bräuche herausbrachte: So war es einmal ((S. 20).

Orgel abgekauft und auf der Empore der Frauenkirche aufgestellt

Weil die Kirchengemeinde für ihr Gotteshaus eine neue Orgel wollte, kaufte ihr die bürgerliche Gemeinde das alte Stück für 6000 Mark ab, um sie in der Frauenkirche zwecks musikalischer Umrahmung von Begräbnisgottesdiensten einzusetzen, zumal wiederum die Frauenkirche im Eigentum der Kommune ist. Der Gemeinderat stimmte am 5. Mai 1961 zu und ordnete an, das Instrument auf der Empore der Frauenkirche abzustellen.  Der Orgelwechsel stand im Zusammenhang mit der grundlegenden Sanierung der Peterskirche 1962. Als Zeichen der Solidarität muss sich die bürgerliche Gemeinde verpflichtet fühlen, der Evangelischen Kirchengemeinde hierzu einen angemessenen Beitrag zu gewähren, schrieb der Bürgermeister ins Protokoll der Ratssitzung am 4. April 1962. Das Gremium bewilligte einen Zuschuss von 7000 Mark (STAM, Li B 326, S. 86 und 138).

Dauerbrenner Pfarrbesoldungsholz: Ein Relikt vergangener Zeit, das immer wieder für Ärger sorgte. So beschwerte sich die Evangelische Pfarrgutsverwaltung in Stuttgart in ihrem Bericht vom 6. April 1959, die Gemeinde habe auch heuer nicht das Brennholz in den Sorten geleistet, wie sie die Pfarrei Lienzingen herkömmlich kompetenzmäßig anzusprechen habe. Sie ermittelte einen Minderwert von 96 Mark und 58 Pfennige, forderte von der Kommune, diesen Betrag an dem von der Pfarrgutsverwaltung der Gemeinde zu bezahlenden Haulohn abzuziehen. Wiederum Forstwart Metzger versicherte dem Gemeinderat in der Sitzung vom 16. Juni 1959, das der Pfarrei übergebene Holz entspreche in Maßen und Qualität den forstwirtschaftlichen Bestimmungen. Generell entspreche das Holz in jenem Jahr nicht ganz der Güte und Sorte, das betreffe aber den gesamten Einschlag. Im Gegenzug beschwerten sich Ratsmitglieder, die Kirche setze dieses Brennholz seit Jahren billiger ab als die Gemeinde. Die Räte lehnten die Verrechnung ab. Doch die Pfarrgutsverwaltung beharrte auf ihrer Forderung, der Gemeinderat akzeptierte am 27. November 1959, wollte damit den Streitfall auf sich beruhen lassen. Inzwischen hatte sich die zu verrechnende Summe auf 132,08 Mark erhöht. Um die Größenordnung zu sehen zwei Zahlen: In einer Aufstellung, dem Ortsparlament im April 1958 vorgelegt, hatte das Pfarrholz einen Wert von 1067 Mark, insgesamt erlöste die Kommune beim Holzverkauf 1958 genau 55.188 Mark (STAM, Li B 325, S. 202, 271 und 304).

Beitrag in Naturalien zur Besoldung des Pfarrers

Mit der Holzabgabe leistete die Gemeinde einen Beitrag in Naturalien zur Besoldung des Pfarrers, was immer wieder zu Ärger führte. Eine Regelung, die seit dem 18. Jahrhundert besteht. 1842 zog die Gemeinde deshalb vor Gericht, das Verfahren endete mit einem Vergleich. 1867 verklagte wiederum das Oberamt Maulbronn die Gemeinde Lienzingen, die den Kürzeren zog. Sie musste liefern wie vormals vereinbart (Wißmann, Friedrich: Ortsbuch Lienzingen. 1970, Verlag Walter, S. 231 f). Im Jahr 1964 bestand die Möglichkeit, diesen kirchlichen Anspruch abzulösen. Der Württembergische Gemeindetag hatte mit der Pfarrgutsverwaltung eine entsprechende Regelung ausgearbeitet. Lienzingen hätte einmalig 22.123 Mark bezahlen müssen, errechnet aus dem Durchschnitt der zehn Jahre zuvor. Weil die Holzpreise inzwischen wesentlich gefallen seien, so der Gemeinderat bei seinem Treffen am 17. April 1964, und unter Zugrundelegung der Holzerlöse 1962 von 16.525 Mark erschien ihm der Zeitpunkt unpassend zu sein und er beschloss, die altrechtlichen Verpflichtungen vorerst nicht abzulösen (STAM, Li B 326, S. 265). Und so bestehen sie heute noch.

Holz als Gehaltsbestandteil bei Pfarrern bis heute. (Foto: Günter Bächle)

Aktuell kostet das Pfarrbesoldungsholz Lienzingen die Stadt Mühlacker jährlich 1141,41 Euro (Auskunft der Stadtverwaltung vom 27. April 2021 an den Autor). Allerdings erneuerte der Evangelische Oberkirchenrat am 25. April 1984 in einem Schreiben an die Stadt Mühlacker das Angebot auf eine Ablösung auch im Fall Lienzingen – offenbar ohne Reaktion.

Verfügt von Karl, von Gottes Gnaden König von Württemberg

Eine ähnlich langwierige Geschichte: Der Streit um die Unterhaltung und eventuelle Ergänzung der Kirchenuhr und der Kirchenglocken voll oder nur anteilig auf Kosten der bürgerlichen Gemeinde. Dazu hilft ein Blick weiter zurück. So debattierte darüber auch der Kirchengemeinderat von Lienzingen bei seiner Zusammenkunft am 22. Juni 1890. Im Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom 4. Juli 1887 - betreffend der Vertretung der evangelischen Kirchengemeinden und die Verwaltung ihrer Vermögensangelegenheiten, verfügt von Karl, von Gottes Gnaden König von Württemberg - wird von den bürgerlichen Gemeinden in Artikel 47 nur ein entsprechender Anteil an den Kosten der Instandhaltung gefordert. Im Streitfall habe die Kreisregierung zu entscheiden.

Auf diese Regelung stützte sich auch das baden-württembergische Innenministerium, das 2003 einen Vorstoß der Evangelischen Landeskirche in Württemberg abschmetterte, das Ministerium solle den von den bürgerlichen Gemeinden übernommenen Anteil – in der Regel 75 Prozent der Kosten nach einer Erhebung des Gemeindetags Württemberg von 1994 – generell anheben. Das sei eine Sache, die weiterhin vor Ort geregelt werden solle, antwortete das Ministerium. Schon 1994 scheiterte die Evangelische Kirchengemeinde Lampoldshausen mit einer Musterklage vor dem Verwaltungsgericht, das einen höheren Anteil der Kommune ablehnte und dieser sogar das Recht einräumte, die zuvor übernommenen 50 Prozent auf 28 Prozent zu kürzen (Gt-Info, herausgegeben vom Gemeindetag, Nr. 563/94 am 30. August 1994).

In Lienzingen sind es aktuell 50 Prozent. Im Haushaltsplan 2021 unter der Nummer 2910 Kirchen stellte die Verwaltung insgesamt rund 4000 Euro ein, für alle Kirchen im Stadtgebiet, also auch für Lienzingen. Arbeiten allein 2020 kosteten die Stadtkasse gut 4500 Euro, unter anderem die Wartung, ein neues Hubwerk, ein Schlagwerkschaltschrank für Viertel- und Stundenschlag mit Stunden-Nachschlag auf drei Glocken sowie für Elektroarbeiten.

Evangelische Landeskirche achtet auf den letzten Pfennig

Doch zurück zu Lienzingen. Obwohl sie selbst eine Steuer erhebt, achtet die Landeskirche peinlichst auch auf den letzten Cent oder Pfennig. So findet sich im Ratsprotokoll vom 17. September 1954 die Mitteilung, bei der Prüfung der Kirchenpflegerechnungen 1948/50 durch das kirchliche Rechnungsprüfungsamt sei festgestellt worden, dass die bürgerliche Gemeinde für Kirchenglocken und -uhr noch 160,47 Mark nachzuentrichten habe, was dann auch geschah. In derselben Sitzung nahm das Ortsparlament zur Kenntnis, dass der Evangelische Oberkirchenrat kurze Zeit zuvor einen alten Zopf abschnitt: Nun musste kein Allmandobstbaum mehr von der bürgerlichen Gemeinde als Einkommensteil des Lienzinger Pfarrers der Pfarrei überlassen werden (STAM, Li B 324, S. 233).

Auf die Pfarrgutsverwaltung war Bürgermeister Allmendinger nicht immer gut zu sprechen, schon gar, als der Evangelische Oberkirchenrat im Sommer 1949 einen Grundstückstausch mit der Kommune ablehnte, da ihr die als Ersatz angebotenen Wiesen im Illinger Tal zu abgelegen, schlecht erreichbar und auch ohne Obstbaumbestand waren. Kommentar des Schultes im Protokoll: Der Gemeinderat bedauert, dass der Evangelische Oberkirchenrat für die Belange der Gemeinde insbesondere zur Behebung der Wohnraumnot nicht in dem Maß interessiert ist, wie man es hätte eigentlich erwarten dürfen. Es war die Zeit, als Allmendinger händeringend nach Bauland für Familienheime suchte (STAM, Li B 323, S. 197).

Fortsetzung folgt (3/3)

Teil 2

Teil 3

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