Vorzeitig, frühzeitig - was nun? - Die Nomenklatur der Weichensteller

Beteiligungsparadoxon – das neue Mühlacker Reizwort,  eingebracht  von  Oberbürgermeister und zuständigem Fachamt der Stadtverwaltung in der Antwort auf meine Gemeinderatsanfrage zu der Bürgerbeteiligung bei  der Planung Alte Ziegelei beziehungsweise jetzt Ziegelhöhe. Mit zunehmender Konkretisierung der Planung steige das Interesse der Beteiligten, aber verringerten sich zugleich die Gestaltungs-, Einfluss- und Spielräume, so die Botschaft aus dem Backsteingebäude am Kelterplatz.  Manche, die jetzt Änderungen fordern, hätten sich schon 2016 melden können – damals war jedoch von ihnen nichts zu hören, beklagt der OB.

Weder Mühlacker Marke noch Mühlacker Spezialität ist dies,  sondern ein Problem,  mit dem sich viele Kommunen herumschlagen, das jedoch bei der Entwicklung einer  Konversionsfläche garnicht so einfach gelöst werden kann oder von manchen gar als unlösbar dargestellt wird, weil sie dies auch nicht wollen. Die Kernfrage: Schalten wir früh genug die Bürgerinnen und Bürger in neue Planungen ein? 

Beispiel Filderstadt - wann soll die Bürgerbeteiligung einsetzen? (Quelle: Stadt Filderstadt)

Das Zauberwort heißt Kommunikation, mit der sich manche auch in Kommunalverwaltungen schwer tun. Übrigens auch  im Mühlacker Rathaus bei internen Informations- und Entscheidungswegen.  Dass sich mit dem Reizwort nicht alles entschuldigen lässt, macht heute Frank Goertz in einem lesenswerten MT-Kommentar mit  der Mühlacker Variante des Beteiligungsparadoxons. 

Gehen wir doch den Strängen nach.

Strang 1:

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Die Konfiwiese: Junge Lienzinger pflegen alte Apfelsorten

Der siebte Lienzinger Konfibaum ist in der Erde. Vier Mädchen packten kräftig an und setzten einen Baum der Sorte Rheinischer Bohnapfel. Ein Zufallssämling aus dem Ende des 17.  Jahrhunderts. Es ist, wie Jutta Heugel-Appu als fachkundige Organisatorin bei der Pflanzaktion sagte, eine Sorte, die sehr alt wird. Die von den Jugendlichen vor der Konfirmation selbst gepflanzten Bäume sollen bei ihnen den Bezug zu unserer Kulturlandschaft stärken und zudem das Bewusstsein für den Erhalt der ökologisch wertvollen Streuobstwiesen wecken. Premiere für diese Aktion war 2015.

Jutta Heugel-Appu (links) mit Sonja Trück, Alina Trück, Jana Ewert und Katja Tomka.

Ein rein weiblicher Konfirmanden-Jahrgang 2022 griff diesmal zu Schippe und Schaufel. Sonja Trück, Alina Trück, Jana Ewert und Katja Tomka gingen meisterhaft und voll motiviert ans Werk. Sie hoben das Erdloch aus, setzten den siebten Baum, gossen ihn und banden ihn zur Stütze an eine Holzstange. Diese Sorte wird seit etwa 1800 angebaut und stammt aus dem Rheinland.

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Zwölf Jahre und noch ein bisschen mehr - Doch jetzt geht's los!? (Noch nicht ganz!)

Täglich von 11 bis 19 Uhr kostenlos das große Rad drehen. Drei Wochen lang steht das Angebot der Hofkammer. (alle Fotos: Antonia Bächle)

Mehr als 40 mal gebloggt zum Thema altes, aufgegebenes, vor einer neuen Nutzung stehendes, immer wieder verzögertes Umsetzen der Pläne für das  Areal Ziegelei - als Alleinthema oder in einem kommunalpolitischen Allerlei. Beginnend mit einer Sommerloch-Betrachtung im August 2010, nachdem seit Monaten klar war, dass die Zeit der Herstellung Mühlacker Ziegel zu Ende geht. Die Produktion endete 2009.  Im Februar 2010 die inzwischen häufig gestellte Frage: Ziegelei - was wird daraus? Seit Wochen war ein ganz und gar ungewöhnlicher Blick auf das Firmengelände von der Ziegeleistraße her möglich: freie Sicht auf die Betriebsgebäude. Die gewaltigen Stapel mit Ziegeln entlang der Ziegeleistraße waren weg: Die enorme Dimension dieses Areals überraschte dann doch. Knapp ein Jahr zuvor fasste der Gemeinderat den Aufstellungsbeschluss für den Bebauungsplan "Ziegelei 4. Änderung und Erweiterung", um die Entwicklung zu steuern. Wer am Ende wen steuerte?

Der Logistiker Craiss will sich von seinem jetzigen Standort verabschieden - Ergebnis eines mehrjährigen Entscheidungsprozesses im Unternehmen mit immer wieder neuen, überraschenden Varianten, mit Kehrtwenden, die Rat und OB fast verzweifeln ließen

Heute, 13 Jahre später, stehen zwar noch keine Wohnhäuser auf dem Ex-Industrie-Standort, aber ein Riesenrad Typ Movie Star, 38 Meter hoch,  Einen Monat lang: Gratis-Fahrten täglich von 11 bis 19 Uhr. Der Zweck: Um die neuen Dimensionen des Bauens besser  erfassen zu können. Das Gelände des geplanten Stadtteiles mit bis zu 1400 Menschen in einem Blick vor sich zu haben - der jetzige Eigentümer, die Hofkammer des (Herzogs-)Hauses Württemberg, schiebt die Vermarktungsmaschine an, setzt auf Menschen, die dort und damit in Nähe von Bahnhof und Natur wohnen wollen. Wenn nicht viele Gedächtnisse versagen, so ist wohl die Erkenntnis gesichert: Erstmals steht in Mühlacker ein Riesenrad, und dies zwar ohne großen, aber dafür kleinen Rummel. Den Gegenbeweis kann auch Stadtarchivarin Marlis Lippik nicht antreten. Doppelte Premiere also: Das erste Riesenrad, gleichzeitig die erste Werbung fürs Wohnen auf der 20 Hektar großen  Ziegelhöhe. Ein Name als PR-Produkt, entwickelt von der Hofkammer, der Gemeinderat erfuhr erst nach gefallener Entscheidung davon.  So richtige Begeisterung wollte nicht aufkommen. 

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Die Pietà, der unterschätzte Schatz aus der Frauenkirche - Bald in Paris zu sehen?

Vergessen, unterschätzt, nicht beachtet, nicht einmal einen Hinweis erschien sie wert zu sein: die etwa einen Meter und sechzig Zentimeter hohe Skulptur aus der Frauenkirche in Lienzingen. Als aus dem Gotteshaus inmitten des Lienzinger Friedhofs 1977 das Altarkruzifix gestohlen wurde - das dem in der Maulbronner Klosterkirche ähnlich sah - und bis heute verschollen ist, ließ die Stadtverwaltung dieses Holz-Kunstwerk sicherheitshalber ins Heimatmuseum nach Mühlacker transportieren.

Die Pietà im Mittelpunkt der offenen Werkstatt in der historischen Kelter in Mühlacker. Erster Vortragsabend mit knapp zwei Dutzend Besucher - es könnten mehr werden. Links Martina-Terp-Schunter, die Museumsleiterin (Foto: Günter Bächle).

Vorher stand sie in der Sakristei, in der bis zum Bau der Leichenhalle die Särge mit den Toten vor der Beerdigung aufgebahrt wurden. Das war also nicht gerade der Umschlagplatz für Besucher der ehemaligen Wallfahrtskirche des Klosters Maulbronn. Und so fristete die Pietà im wahrsten Sinne des Wortes ein Schattendasein. Nicht viel anders erging es ihr im Museum in der historischen Kelter in Mühlacker: In einer Vitrine im Obergeschoss, ohne Beschriftung. 

Doch dann entdeckten Mitglieder des Historisch-Archäologischen Vereines um Wolfgang Rieger und Hans Peter Walther den unterschätzten Schatz. Seitdem steht er im Mittelpunkt kunsthistorischer, fast schon kriminalistischer Spurensuche. Ist die Pietà aus der Frauenkirche, eine Skulptur mit Maria, die ihren am Kreuz gestorbenen Sohn Jesus in den Armen hält, wenn auch kopflos bald als Leihgabe im Zentrum für Kunst und Medien (ZKM) in Karlsruhe und im Centre Pompidou in Paris zu bestaunen? Gespräche laufen jedenfalls.

Jedenfalls beeindruckt ein Hinweis des HAV besonders: Die Pietà stehe seit der Einweihung der Liebfrauenkirche  ums Jahr 1486 in eben dieser.  Wer schlug dem jetzigen Torso einst den Kopf ab? Bilderstürmer in der Reformation? Österreichische Truppen, die 1796 in dem Gotteshaus ihr Quartier aufschlugen und das Gestühl verbrannten?

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Mühlacker: Verfahren zum geförderten Gigabitausbau im Oktober 2021 gestartet

Mühlacker ist auch dran an der Glasfaser. Auch wenn aufmerksame User meinten: Mühlacker verschläft den Breitband-Ausbau, als sie eine Enzkreis-Karte im Netz sahen – Zukunftsinvestitionen überall, nur in Mühlacker nicht. Wirklich?

Inzwischen gibt es eine neue Ausbaukarte - die sogar stimmt (siehe nachstehend). Alles vom Zweckverband Breitbandversorgung im Enzkreis herausgegeben, dem Mühlacker nicht angehört, was nun auf der neuen Karte deutlich wird. Richtiger wäre aber bei Mühlacker gewesen:  Verfahren zum geförderten Gigabitausbau in 10/2021 gestartet.

Die vom Landratsamt in Pforzheim veröffentlichte Pressemitteilung:

Breitband im Enzkreis – es geht voran: Seit einem halben Jahr wird in den Gemeinden Birkenfeld, Straubenhardt und Ötisheim für den Glasfaserausbau des Zweckverbands Breitbandversorgung gebaut. Vor Ort übernimmt die Netze BW mit mehreren ausführenden Firmen den Ausbau der sogenannten Weißen Flecken; das sind die Bereiche mit der schwächsten Versorgung, in der Regel weniger als 30 Mbit pro Sekunde. Für den Ausbau haben Bund und Land Fördermittel in Höhe von 57 Millionen Euro bewilligt. (…). Der Schlusssatz: Weitere Informationen finden sich auf www.breitband-enzkreis.de.

Aber wer darauf Mühlacker anschaute, den überfiel in Blitzes-Eile der Frust. Der Ausbauplan fand nun den Weg in die sozialen Medien (dort habe auch ich ihn erst entdeckt). Die Kommentare nach dem Motto Überall tut sich was, nur in der Stadt Mühlacker nicht fielen hämisch aus. Falsch!

Denn auch Mühlacker arbeitet am Ausbau des Glasfasernetzes - allerdings etwas im Stillen. Jetzt wurde die Ausbaukarte korrigiert. Denn dieser Passus für Mühlacker war unrichtig: Aktuell kein innerörtlicher FTTB-Ausbau vorgesehen.

Hier zum Antrag der CDU-Gemeinderatsfraktion Mühlacker zum Breitbandausbau im Jahr 2020.

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Karl-Adolf Deubler: Lienzinger acht Jahre lang die Nummer 1 beim VfB Stuttgart

Lienzingen, Stuttgart, Bad Honnef, Köln: Lebensstationen von Karl-Adolf Deubler (1888 – 1961). Nicht gerade elektrisierend dieser Lebenslauf, wäre da nicht genau speziell diese eine Sache gewesen: Der Lienzinger war acht Jahre lang die Nummer eins des VfB Stuttgart.  Dem Verein für Bewegungsspiele (VfB) Stuttgart  saß er von 1923 bis 1931 vor, länger als manch anderer später. 16 Namen stehen auf der Liste der Vorsitzenden einschließlich Claus Vogt als der jetzige Präsident.

Dr. Karl-Anton Deubler vor einer Reise nach Zürich im Sommer 1920 (Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, F 215 Bü 67)

Mit seiner achtjährigen Amtszeit liegt der gebürtige Lienzinger in der 110-jährigen VfB-Geschichte auf Rang 3, den er mit Erwin Staudt (2003-2011) teilt, vor ihnen hielten es nur Gerhard Mayer-Vorfelder (1975 bis 2000) und Fritz Walter (1944 bis 1968) länger auf diesem Chefposten aus.

Lienzinger Geschichte(n):  Was, ein Lienzinger als VfB-Stuttgart-Präsident? Der Überraschungsmoment  beim Gegenüber ist garantiert bei dieser Frage, löst ungläubiges Staunen aus. Deubler, wer? Eine Geschichte mit vielen Updates. Denn wer suchet, der findet immer mehr zu Karl-Anton Deubler, dem vierten Präsidenten des VfB Stuttgart. Ein Lienzinger, der bisher im Dunkeln stand. Zu unrecht

Was amtlich ist: Karl-Adolf Deubler erblickte am 26. Februar 1888 in Lienzingen das Licht der Welt. Seine Eltern sind laut des Familienregisters Lienzingen (Band 1, Blatt 74) der Landwirt und Metzger Christian Jakob Deubler (geboren am 1. November 1857 in Lienzingen) und Julie, am 19. Dezember 1865 in Schwieberdingen) geboren. Sie heirateten am 11. Juni 1887 in Schwieberdingen. Karl-Adolf, der Erstgeborene, hatte mit Karl Gustav, Karl, Anna Maria und Elsa vier Geschwister. Bruder Karl Gustav (geboren 20. März 1891 in Lienzingen) erlag im Alter von fünf Monaten der Brechruhr. Die Jüngste – Elsa – kam am 8. Oktober 1897 in Lienzingen zur Welt.

1912 verschickte Ansichtskarte mit der Lienzinger Schule, heute Kirchenburggasse 19 aus der Sammlung Appenzeller

Elementarschule Lienzingen: Im Hauptstaatsarchiv Stuttgart liegt der Personalbogen Nummer 8195 des Soldaten und Offiziers Karl-Adolf (Adolf als Rufname) Deubler.  

  • Darin finden sich ergänzend die Schul- und Studienstationen in der Rubrik Erziehung:
  • Elementarschule Lienzingen (Bild links),
  • Realschule Dürrmenz
  • 1906 Abitur an der Oberrealschule Stuttgart, Nachreifeprüfung am Oberrealgymnasium Tübingen,
  • Jura-Studium in Tübingen und Leipzig
  • erstes juristisches Staatsexamen, Gerichtsreferendar
  •  Promotion, schließlich Anwalt.

Spurensuche nach Deublers, der Clan, der gut 200 Jahre in Lienzingen lebte und dann nach und nach von 1900 an sich in  Stuttgart ansiedelte. Der (Umzugs-)Prozess einer inzwischen weitverzweigten Familie zog sich teilweise bis 1912 hin. Wer meint, alle seien begütert gewesen, irrt: Taglöhner, Knecht, Magd findet sich zum Beispiel auch als Berufsangabe im Familienregister (STAM, S Li F3).

Im Mittelpunkt dieser Spurensuche: Karl-Adolf. Der junge Mann trat in Tübingen der Studentenverbindung Landsmannschaft Schottland bei, in Leipzig der Afrania. Nach Ende des Studiums und des Kriegsdienstes ließ sich Deubler in Stuttgart als Rechtsanwalt und Syndikus nieder. 1931 zog der Jurist mit seiner Familie berufsbedingt nach Köln um, wo er 1961 starb. Seine erfolgreiche Arbeit für den VfB Stuttgart würdigte der Verein in seinem Nachruf.

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Strom und Trauben vom Lienzinger Eichelberg? Ganz oben pfeift der Wind so stark wie für Windräder nötig - sagt die LUBW

Wer in diesem Blog die Suchfunktion nutzt, um die Zahl der Beiträge zu erfahren, in denen das Wort Windkraft auftaucht, dem/der zeigt das System 40 Treffer an, bei Windrad oder Windräder 18. Eine Liebeserklärung an die Landschaftsspargel titelte ich im Jahr 2015 über das mutterseelenallein in der Landschaft bei Ingersheim (Kreis Ludwigsburg) majestätisch in den Himmel ragende erste Windrad. Doch damals war auch klar: Die Nagelprobe kommt im Alltag.  Auch bei meinem Interview vergangene Woche im SWR, nachdem die Pläne der Forst BW auch für den Staatswald bekannt wurden (der Link zum Video oben).

Im Mai 2007 bloggte ich erstmals zum Wind, der keine Stromrechnungen schickt - Windkraft und Warum Simmersfeld wichtig ist. Die erste Anlage in der Region sollte dort entstehen, dagegen eingereichte Petitionen scheiterten im Landtag. Standorte für Windkraftanlagen in der Region Nordschwarzwald - so damals die Überzeugung - sollen nur auf den Konversionsbereich (ehemaliges Munitionsdepot) bei Simmersfeld konzentriert werden.

Dass die Abgeordneten mehrheitlich den Weg für die Umsetzung der Planung freimachten, war dem seinerzeitigen Vorsitzenden der CDU-Landtagsfraktion, Stefan Mappus, zu verdanken. Morgens vor dem Beschluss trafen sich, auf meine Vermittlung, die Bürgermeister von Altensteig und Simmersfeld - beide Befürworter - und ich als Sprecher der Regionalfraktion mit Mappus in der CDU-Geschäftsstelle in Pforzheim an der Westlichen zum klärenden Gespräch. Die Runde schrieb regionale Windkraft-Geschichte. Inbetriebnahme war im Oktober 2007 - ein Leuchtturmprojekt. Hoch über den Tannen drehen sich seitdem 14 Windräder, die zwischen 100 und 125 Meter hoch sind. Die CDU-Regionalräte legten zwei Jahre später einen Lokaltermin dort ein, einige Wagemutige fuhren im Inneren mit der Gondel hoch, kamen begeistert über die Aussicht wieder auf den Boden zurück.

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