Lebensgefährliche Abkürzungen

Beim Lokaltermin der CDU-Gemeinderatsfraktion am 22. September 2008 im Eckenweiher gab es Beschwerden von Anwohnern der Bahnstrecke, dass bei der Haltestelle Rösslesweg vor allem Berufsschüler nicht immer die Unterführung benutzen, sondern über die Gleise sputen. Jetzt führte dies fast zu einem tödlichen Unfall, weil ein Mädchen stolperte, fiel und bald darauf ein Zug kam. Zum Glück konnte sie sich rechtzeitig vorher wieder aufraffen und sich in Sicherheit bringen. Inzwischen liegt auch die Antwort der Stadtverwaltung auf unsere Anfrage zu diesem Problem vor. Bürger hatten angeregt, einen kleinen Erdwall zwischen Fußweg und Schotterbett aufzuschütten und zu bepflanzen, damit die Abkürzung über die Gleise verhindert wird. Jetzt handelt die Stadt: Sie legt einen Zaun an und verdichtet die Bepflanzung: Roesslesweg.pdf

Und beugt damit einem gefährlichen Leichtsinn vor. Wildes Gleisqueren sind jedenfalls die falschen Mutproben.

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