Dreier-Gruppe im Schnee mit Dame und zwei Hunden sowie andere Glückwünsche zum Fest

Zweimal schon lieferte ich die Fleißarbeit hier im Blog ab: Die Hitliste der schönsten Weihnachtskarten und der besten Sinnsprüche, die mich vor dem Fest und dem neuen Jahr erreichten. Eigentlich schade, dass die Karten zuerst einige Tage in Position auf einem Tisch oder dem Kachelofen-Vorsprung gebracht werden, um dann im Altpapier zu verschwinden. Einige haben es verdient, gewürdigt und hier gelistet zu werden.

Die Krippe als Kulisse für die schönsten Karten zu Weihnachten und neuem Jahr

Zum Beispiel jene, die vor unserer Familien-Krippe in Position gestellt wurden, um fotografiert zu werden – begonnen rechts mit dem zarten, bunten Tannenbaum, gemalt von Benita und dann der Schülerarbeit mit Wasserfarben und Salzkristallen, kunstvoll gefertigt von den Klassen 10 des Theodor-Heuss-Gymnasiums Mühlacker.

Ebenfalls in der Spitzengruppe steht für mich jedes Jahr die Karte der Volkshochschule Mühlacker. Das VHS-Team gestaltet seit Jahren seine Glückwunschkarten immer sehr liebevoll. Diesmal auch wieder. Begeistern kann der Synonym-Kasten, mit dem den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Reverenz erwiesen wird.

Überhaupt: Gruppenfotos, mit oder ohne Nikolaus-Kappen, sorgen für eine persönliche Note (zum Beispiel die Städteplaner von Mesa, die die Idee zur Überbauung der B 10 in Mühlackers Stadtmitte hatten.) oder die Dreier-Gruppe im Schnee mit Dame und zwei Hunden von der Grünen-Landtagsabgeordneten Swantje Sperling. Danke!

Ihr CDU-Bundestagskollege Gunther Krichbaum pflegt die Art des Berichtsbriefes: eingedrucktem Text und handschriftlicher Anrede, Gruß und persönlicher Bemerkung (vielen Dank für Deine tolle Unterstützung). Eine Form, die auch die Freunde der Orgel- und Kirchenmusik Mühlacker e.V.  nutzen: Jahresrückblick, Vorausschau, Terminhinweise auf den Termin der Mitgliederversammlung 2025, Konzertinfos – alles auf einer Seite, kleine Schrift und eng beschrieben. Konzentration, Sparsamkeit und ein Sack voller Nachrichten auch zum Orgelsommer und Orgelsoloprogramm. Wer will mehr!

Synonym oder Wir schätzen Euch

Gefallen hat ebenso die Farbfoto-Karte von Trondheim in Norwegen mit Blick auf die Speicherhäuser, den Dom und den Fluss Nidelva – Dürrmenzer, die es beruflich   in den hohen Norden gelockt hat. Immer einen Blick für das Außergewöhnliche hat das Team der Grundschule Großglattbach, diesmal mit einem Modell-Christbaum en miniature aus Wolle auf der vorderen Seite. Nüchterner, nicht verschnörkelt, klar und auf gelbem Hintergrund – die Karte vom Jugendring Enzkreis, persönlich unterschrieben von Vorstandsmitgliedern, die wünschen, heiter ins neue Jahr zu rutschen.

Noch ein paar Zitate, mit denen Grußkarten geschmückt wurden: von der Stadt Nagold, Pforzheims OB Peter Boch, dem THG Mühlacker, Mesa, der Grundschule Großglattbach und dem Diakonischen Werk Enzkreis sowie der Landes-CDU mit Manuel Hagel (in dieser Reihenfolge):

 

Bildung ist das stärkste Werkzeug, das du

nutzen kannst, um die Welt zu verändern.

(nach Nelson Mandela)

 

Ich bin ein Optimist - etwas anderes zu sein,

scheint mir wenig nützlich

(Winston Churchill)

 

Der Traum ist unerlässlich, wenn man die Zukunft

gestalten will.

(Victor Hugo)

Die Zukunft, nah wie fern, hält

Herausforderungen und Aufgaben für

uns bereit. Diese Herausforderungen und

Aufgaben nach unseren Träumen

mitzugestalten, ist unsere positive Pflicht,

sie mitgestalten zu dürfen, ist unser Privileg

in einer demokratischen Gesellschaft

 

Was ersehnst du tatsächlich im Leben? Das ist die einzige wichtige Frage.

Sobald man sie beantworten kann, hat man ein Ziel - und wer ein Ziel hat, hat eine Richtung.

 

Es ist das Herz, das schenkt. Hände geben nur her.

(Franz von Assisi)

 

Die beste und schönste Sache der Welt kann nicht gesehen

oder berührt werden – sie muss mit dem Herzen gefühlt werde

(Helen Keller)

 

Ich bin sicher, dass ich mit einfältiger Liebe weiterkomme,

als mit den ausgesuchtesten Grundsätzen

 

(Graf Nikolaus von Zinsendorf)

 

Denn Euch ist heute der Heiland geboren,

welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

 

(Lukas 2,11)

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