Windkraft - Eine Zeitreise ins Jetzt

Was bisher geschah? Was uns erwartet?

Die Windkraft beschäftigt wohl seit 15 oder gar 20 Jahren die Verbandsversammlung des Regionalverbandes Nordschwarzwald, der für die regionale Note der Landesentwicklungsplanung zuständig ist. Die Mehrheit war dieser Art der Energiegewinnung durchweg sicher, zumal sie eine höchst urschwäbische Art der  Stromerzeugung darstellt. Denn der Himmel schickt keine Rechnung.

Heute im Sitzungssaal des Landratsamtes Calw: Hinter dem Vorsitzenden Klaus Mack MdB und Verbandsdirektor Sascha Klein die neue Karte der Suchräume, die nun in die Anhörung geht.

Segen oder Fluch? Jedenfalls war es ein ständiges Auf und Ab. Nach vielen Jahren der Flaute ist nun kräftiger Aufwind für Windenergieanlagen zu spüren. Hoffentlich trägt er und verhindert Abstürze der zahlreicher werdenden Projekte, Wind in Strom zu verwandeln. Es ist höchste Zeit!

Gesetzlich dienen sie der öffentlichen Sicherheit, anderen gelten sie als Teufelszeug. Die einen hätten sie gerne, aber nicht in der Nähe ihres Wohngebiets, andere freuen sich über lokale Energiegewinnung nebenan und finden sie schöner als Hochspannungsleitungen: Windräder. Die günstigste Art, Strom zu erzeugen. Doch kaum ist eine Planung im Werden, kam bisher heftiger Gegenwind auf. Allerdings verliert der momentan an Geschwindigkeit, seit klar ist, dass wir die Energiewende umsetzen müssen, damit nicht buchstäblich die Lichter ausgehen. Wie weiland Ministerpräsident Hans Filbinger wähnte, als die Kaiserstühler ein Atomkraftwerk in Wyhl verhindern wollten, was ihnen dann letztlich auch gelang.

Der Wind dreht sich. Mehr Rücken- als Gegenwind.

Ein politisches Trauerspiel neigt sich dem Ende zu. Denn seit Jahren soll auch der Regionalverband Nordschwarzwald einen Teilregionalplan Windkraft aufstellen. Anläufe dazu scheiterten an Konflikten vielfältigster Art. Dabei war unsere Region schon einmal Pionier mit dem Windpark Simmersfeld im Kreis Calw und Seewald (Kreis Freudenstadt).

Eine Zeitenreise ins Jetzt.

Der erste Blog-Beitrag zu diesem Thema, das sich dann zum Dauerbrenner entwickelte, findet sich unter dem Datum 15. Februar 2006 - nach der Entscheidung des baden-württembergischen Landtags gegen eine Petition, mit der dem geplanten Windpark in Simmersfeld der Garaus gemacht werden sollte. Ausdrücklich unterstützte die CDU-Fraktion in der Regionalversammlung das Veto des Umweltministeriums gegen die vom Petitionsausschuss vorgeschlagene Reduzierung von Zahl und Höhe der Windkraftanlagen. Die Begründung:

Denn auch ein Windpark muss wirtschaftlich betrieben werden. Ist die Wirtschaftlichkeit nicht gegeben, wird es diesen Windpark nicht geben und der Standort würde durch die Hintertür ausgehebelt. Das kann niemand wollen, schon gar nicht die CDU mit ihrem Bekenntnis zum Ausbau erneuerbarer Energie. Die CDU-Fraktion fordert das Kabinett auf, das Veto des Umweltministeriums zu bestätigen. Wir stehen zum Windpark Simmersfeld, wie er von den betroffenen Gemeinden Seewald und Simmersfeld akzeptiert worden ist.

2006: Plädoyer für die Windkraft von den Schwarzen

Eigentlich eine gute Voraussetzung für die Regionalplanung, weitere Standorte auszuweisen.  Jedoch substanziell sind wir heute kaum weiter. 17 Jahre Debatte, Pläne, Konflikte. Wertvolle Zeit wurde vertan, die Ursachen dafür sind unterschiedlich. Doch jetzt könnte gelingen, was an KO-Kriterien, an Milan, Auerhuhn, Gegenwind oder der puren Angst der Politik vor dem Protest etc. scheiterte.

Bisher auf holprigem Weg unterwegs:

2007:  Der Regionalverband legte den Entwurf des Teilregionalplanes Regenerative Energie vor - auf 65 Textseiten, ergänzt um 34 Detailkarten, das zukunftsweisende regionale Konzept mitsamt Potenzialkarte. Noch als Bauchladen – mit Biomasse, Fotovoltaik, Geothermie, Wasserkraft, Windkraft.

2011: Der Windatlas, vom Land vorgelegt, enttäuschte in unserer Region. Generell zeige sich nämlich, dass in unserem Raum der Wind weniger bläst als etwa im Südschwarzwald oder auf der Hohenloher Ebene. Topstandorte seien daher im Nordschwarzwald wohl eher nicht zu finden, hieß es beim Regionalverband. Wieviel Standorte für Windmühlen trotz dieses Pessimismus möglich erschienen, sollten die weiteren Planungen zeigen. Aber die Bremser traten erfolgreich auf die Migge.

Jeder grüner Fleck ein Suchgebiet - der Raum Mühlacker. Ob und wieviel konkrete Windpark-Standorte daraus entstehen, werden die nächsten Monate zeigen.

2012: Der neue Winderlass der grün-roten Landesregierung sollte die Konflikte lösen. Wie vertragen sich europäische Vogelschutzgebiete, Nationalpark und Auerhahnbestand mit der Windkraft? Selbst Kollegen aus der SPD-Fraktion bekannten offen, von dem Erlass enttäuscht zu sein. Seit Monaten wartete die Region auf klare Ansagen aus Stuttgart. Wenn diese ausbleiben, werde die Windkraftplanung des Landes zumindest für unsere Region zum Rohrkrepierer. Die Befürchtung seinerzeit: Wenn wir ständig lediglich abwarten, bis Stuttgart irgendwann mit Antworten kommt, drehen wir uns immer nur im Kreis.

2013: Die reale Energiewende lässt grüßen. Der Regionalverband sammelte mal wieder – Stellungnahmen zu seinem Plan über Potenzialflächen für Windenergie. Die Stellungnahmen von Kommunen waren sehr ernüchternd. Da gab es vielerorts rote Milane. Manche Gemeinde war jetzt froh, doch ein europäisches Vogelschutzgebiet oder ein Landschaftsschutzgebiet vorweisen zu können, gegen das man einst wegen angeblich zu vieler Restriktionen opponiert hatte. Das Auerhuhn als K-O-Kriterium. Die Vorgabe: Flächen kamen in Frage, auf denen der Wind mindestens 5,5 Meter pro Sekunde bläst und mindestens drei Windräder gebaut werden können. Denn die Windmühlen sollen nicht an allen Ecken und Enden der Landschaft stehen, sondern konzentriert werden. Erwin Teufels Wort von der Verspargelung hielt sich wacker.

2015: Entgegen dem Fazit aus dem Windatlas 2011: Die EnBW lobte ihre Windmühlen-Standorte im Nordschwarzwald, so in Schopfloch im Kreis Freudenstadt. Auch das gab es: Die Mehrheit der Engelsbrander stimmte geheim für Windmühlen auf ihrer Markung. Das Gros der Bevölkerung wünschte die Energiewende, doch vor Ort tobte die Schlacht um die Windkraft und ähnelte an ideologische Grabenkämpfe. Windräder: umstritten, gehasst, geliebt. Die Heftigkeit des Widerstandes erinnerte schon etwas an die der Anti-Atomkraft-Bewegung. Und ließ uns weiter auf der Stelle treten.

2018: Wieder startete der RV mit einem neuen Entwurf des Teilregionalplanes Windkraft. 24 Areale zwischen Mühlacker-Großglattbach und Baiersbronn gingen in die öffentliche Beteiligung. Doch dann musste der Entwurf eingestampft werden, denn das Landesumweltministerium legte überraschend neue Kriterien für Standortsuchen vor.

Windkraft – nun mehr als nur eine Streitsache? Ja, Windkraft ist wesentlicher Teil des Energie-Mix der Zukunft.

Gewinnt immer mehr Freunde: Das Windrad (Fotos: Günter Bächle)

Am 15. April 2023 gehen die letzten Atommeiler vom Netz wie Neckarwestheim II, dessen Planungs- und Genehmigungsverfahren ich als junger Redakteur der Ludwigsburger Kreiszeitung mit verfolgte.  Des einen Aus ist der andere Aufbruch. Nach vielen vergeblichen Versuchen, im Regionalverband Nordschwarzwald (RV NSW) einen Teilregionalplan Windkraft zu verabschieden, die dann doch an externen Bremsern scheiterten, stehen die Chancen des neuen Versuchs weitaus besser.  So mein Fazit aus den diversen Aktivitäten dieser Tage. Windkraft wird, auch in den sozialen Medien, nicht mehr vor allem mit Vorliebe verteufelt, sondern auch entschieden unterstützt. Eine neu anmutende Tonart.

Der Aufbruch muss gelingen. Vor sechs Tagen bereitete der Arbeitskreis Erneuerbare Energie des Regionalverbandes den heutigen Planungsausschusses vor, beide im Landratsamt Calw. Die Eckpunkte sind fixiert:

Die Suchräume für Windkraftstandorte in der Region stehen, aus ihnen sollen bis zu den Sommerferien 2023 konkrete Standorte auf Basis der schon verabschiedeten Kriterienliste des RV benannt werden, um das vom Land vorgegebene Ziel von 1,8 Prozent der Regionsfläche für Windkraft zu erreichen.

Vorsicht! Suchräume sind noch keine Standorte von Windmühlen

Deshalb wurden die Karten für die Suchräume heute der Öffentlichkeit vorgestellt, der Regionalverband informierte nach dem Planungsausschuss die Medien und versandte zeitgleich die Karten an die Gemeinden, Landkreise sowie an potenzielle Projektierer (darunter jene, die den Zuschlag von Forst-BW etwa im Bereich zwischen Dürrmenz und Pinache erhalten haben). Die Antworten sollen bis 23. Mai 2023 beim RV eingehen.

Steckbrief: Der an der Grenze von Großglattbach und Serres von den Stadtwerken geplante Windpark

Wieviel Windmühlen verträgt die Landschaft? Die Frage, wann die Überlastung eines Gebietes durch zum Beispiel 18 oder 13 Anlagen festzustellen ist, wird bis Jahresende in der vom Regionalverband noch zu beauftragenden integrierten Umweltprüfung unter dem Punkt Schutzgut Mensch untersucht. Allerdings ist, so die Auskunft auf meine Nachfrage, noch nicht klar, welche Standorte bei einer festgestellten Überlastung fallen. Hier wird der RV die Lage weiter klären müssen.

Der RV weist Vorranggebiete für Windenergieanlagen in der Region Nordschwarzwald aus. Die spannende Frage wird sein, ob auch Anlagen gebaut werden können, die vom RV nicht ausgewiesen werden, beziehungsweise die gegen die Kriterien des RV verstoßen (wie bei der Fläche von Forst-BW in Mühlacker gegen Artenschutzräume und FFH-Gebiete inklusive Vorsorgeabstand), wenn allein die Standorte im Teilregionalplan Windkraft für die Vorgabe des Landes mit 1,8 Prozent ausreichend sind. Möglicherweise besteht eine zweite Schiene via des beim Landratsamt zu beantragenden immissionsschutzrechtlichen Verfahrens. Hier herrscht noch weiterer Klärungsbedarf. 

Was gerne in den öffentlichen Debatten übersehen wird: Der Regionalverband sichert nur die Flächen, hält sie von anderen Nutzungen frei, wenn sich durch Windatlas & Co zeigt, dass der Wind kräftig genug zur Strom-Ernte bläst, aber auch keine Konflikte mit Artenschutz & Co auftreten. Ihm obliegt eine wichtige Steuerungsaufgabe.

Erklärte Absicht des Regionalverbandes ist, so die deutliche Ansage auch heute, Transparenz. Er geht deshalb gleich zu Beginn an die Öffentlichkeit. Diese Absicht verfolgen auch die Stadtwerke Mühlacker mit ihren Kommunalpartnern für ihren in Aussicht genommenen Windpark an der Markungsgrenze Großglattbach/Serres. Das Vorhaben ist reif, wenn nicht gar überreif für kommunale Entscheidungen. Seit wenigen Tagen steht zu diesem Projekt eine Extra-Seite im Netz.

Gelungene Öffentlichkeitsarbeit: Gemeinde Kämpfelbach und EnBW sorgten für eine frühzeitige Information und Beteiligung der Bevölkerung (Screenshot: EnBW)

Ein Musterbeispiel an Information und Kommunikation im Vorfeld einer Windpark-Entscheidung beschrieb jüngst beim Besuch der CDU-Kreistagsfraktion Enzkreis der Kämpfelbacher Bürgermeister Thomas Maag:  Hervorragende Öffentlichkeitsarbeit für den von der EnBW geplanten Windpark auf dem Gelände der Enzkreis-Gemeinde Kämpfelbach sorgt für konfliktfreie Ratsdebatte und einstimmigem Pro.

Auch die Stadtwerke Mühlacker starteten jetzt in die Öffentlichkeitsrunde. Aus bis zu fünf Anlagen soll der Windpark Großglattbach bestehen und dessen Rotoren sich  2027, möglicherweise auch 2026, erstmals drehen. Saubere Energie! Jede Anlage produziert laut Stadtwerken jährlich etwa 10 bis 12 Millionen kWh Ökostrom – der Bedarf von zirka 2.500 Familien. Die Wertschöpfung bleibt in Mühlacker, die Stadt erhält Pacht, sich an der Finanzierung über die Bürgerenergiegenossenschaft Mühlacker beteiligende Personen dürfen eine jährliche Rendite einstreichen.

Vielleicht lassen sich die Windmühlen auch schon früher in Betrieb nehmen. Das Land will die Dauer der Genehmigungsverfahren halbieren (wären dann gut drei Jahr), doch die extra dafür eingerichtete und bei den Regierungspräsidien angesiedelte Task-Force Windkraft scheint überlastet zu sein.

Bis zu fünf Anlagen geplant

Im Moment haken die Stadtwerke die ausstehende Aufgabenliste für die Windmühlen Großglattbach/Serres ab. Laut Stadtwerken laufen auf dem Glabbicher Areal seit einigen Wochen die Artenschutzprüfungen und Arterfassungen von Vögeln, Fledermäusen und potenziell betroffenen weiteren Arten. Die Untersuchungen werden auch noch bis Ende des Jahres andauern. Einige Beispiele nennt das Bau- und Betreiber-Kollektiv zum Untersuchungsumfang: Revierkartierung windkraftempfindlicher Vogelarten, Bewertung der Quartier- und Jagdhabitatpotentiale, akustische Dauererfassung von Fledermäusen, Netzfänge und Raumnutzungstelemetrie von Fledermäusen, Balzkontrollen von Paarungsquartieren, Sichtbeobachtung von Gelbbauchunke und Reptilien, Niströhren für die Haselmaus . . .

Die Anzahl der Windräder am Standort Großglattbach entscheidet sich erst nach Abschluss der Untersuchungen. Hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit sind noch sehr viele Parameter offen (Windmessung, Finanzierungskonditionen, Baukosten, EEG-Tarif…) Wir stehen noch ganz am Anfang, heißt es denn auch bei Stadtwerken und Kommunalpartnern.

Was konkret geschieht. Die Info-Liste:

Zurück zur Regionalplanung. Bereits 2020 hat der Regionalverband den Aufstellungsbeschluss zum Teilregionalplan Erneuerbare Energien gefasst. Zudem beschloss die Verbandsversammlung des Regionalverbands Nordschwarzwald 2021, eine 100%-Erneuerbare-Energien-Region zu werden.

Jetzt liegen die analysierten Suchräume für die Windenergie vor. Eine Strategische Umweltprüfung der Gebiete folgt im laufenden Jahr. Erst nach Vorliegen aller weiteren Informationen entscheidet sich bis Ende des Jahres 2023, welche konkreten Standorte für Windmühlen übrigbleiben. Von Januar 2024 an folgt dann die formelle Träger- und Öffentlichkeitsbeteiligung, in der wieder die Kommunen und dann auch die Öffentlichkeit Stellung nehmen können.

Auch die Region Nordschwarzwald wird ihren Beitrag zur Energiewende leisten müssen. Der Regionalverband muss mindestens 4.200 ha regionalplanerisch sichern. Die Suchräume, die jetzt veröffentlicht wurden, sind die derzeit möglichen Optionen. Diese gilt es nun zu reduzieren und im Raum so zu verteilen, dass möglichst alle Belange berücksichtigt werden. Suchräume sind jedenfalls noch keine Windräder-Projekte, sondern die Vorstufe dazu.

Nach dem Landesplanungsgesetz Baden-Württemberg zur Beschleunigung für Pläne und Planänderungen zum Ausbau der Windenergie und Freiflächen-Photovoltaik (§ 13 a Abs. 1 LplG) sollen die Teilregionalpläne zu Windenergie und Photovoltaik auf Freiflächen bis spätestens 30. September 2025 als Satzung festgestellt werden. Dabei soll ein Entwurf der Teilpläne im Laufe des Jahres 2023 erarbeitet und spätestens bis zum 1. Januar 2024 ausgelegt werden.

Was schon alles geschah: Hier weitere Stationen der Windkraftdebatte in der Region NSW:

Schwieriges Gelände

Die Strommacher

Lokaltermin vor PF 01 Tiefenweg

Der holprige Weg zur Windkraft

5,5 Meter Wind in der Minute

Zwei Ministerien kneifen

Von Biomasse bis Windkraft

Vorrang vor was?

Naturschutz versus Windkraft - was wiegt mehr? 

Schon wieder Zeit verloren

Wind koscht nix, bringt aber ebbes

Kein Ping-Pong-Spiel mit dem Ministerium 

Windkraft-Diskussion vor Ort im Kreis Calw

Im hohen Tann - Besuch bei den Windrädern von Simmersfeld

Markenzeichen

 

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