Bildung und Arbeit oder Das wichtigste Thema für die Region

Auch wenn noch nicht Weihnachten ist - schon jetzt zum Vormerken: Neujahrsempfang der CDU Mühlacker am Sonntag, 20. Januar 2008, 11.00 Uhr, in Mühlacker, Musikschule Gutmann (Villa Bauer), Philipp-Bauer-Weg mit Professor Dr. Norbert Höptner (Bild) von der Steinbeisstiftung Baden-Württemberg, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Nordschwarzwald (WFG). Das Thema: Bildung und Arbeit in der Region. Ein aktuelles Thema, wie ich meine.

Prof. Dr. Norbert Höptner ist Europabeauftragter des Wirtschaftsministers von Baden-Württemberg und leitet das Steinbeis-Europa-Zentrum mit Büros in Stuttgart und Karlsruhe. Er ist außerdem Professor für Signalverarbeitungssysteme an der Hochschule Pforzheim. Seit Juli 2005 führt er zusätzlich die Wirtschaftsfördergesellschaft Nordschwarzwald als Geschäftsführer. Norbert Höptner wurde am 07.12.1952 in Aschaffenburg geboren, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Töchter. Er hat an der Technischen Hochschule in Darmstadt Nachrichtentechnik studiert und 1982 an der Universität Karlsruhe im Bereich der Digitalen Signalverarbeitungssysteme promoviert. 1989 erfolgte seine Erstberufung als Professor an die Fachhochschule Karlsruhe. Ab 1992 baute er als Gründungsdekan den Fachbereich Elektrotechnik an der Fachhochschule Pforzheim auf, war von 1995 – 1999 Prorektor und von 1999 – 2003 Rektor der Hochschule für Gestaltung, Technik und Wirtschaft in Pforzheim.

Die WFG im Kurzprofil:
Die Wirtschaftsfördergesellschaft Nordschwarzwald GmbH (WFG) wurde 1996 ins Leben gerufen und ergreift als Bindeglied zwischen den Land- und Stadtkreisen mit den rund 70 Gemeinden und den in der Region ansässigen Akteuren alle Maßnahmen zur wirtschaftlichen Stärkung und Steigerung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit. Dazu gehören unter anderem die Unterstützung von Unternehmen bei der Ansiedlung in der Region (Standortvermittlung), die Förderung von Innovationen durch den Technologietransfer zwischen Unternehmen und Forschungseinrichtungen sowie der Aufbau von Branchennetzwerken und Technologiekompetenzzentren, wie z.B. dem „Innovationsnetzwerk Kunststofftechnologie“.
Darüber hinaus informiert die WFG über Fördergelder und Kooperationsmöglichkeiten und unterstützt Kommunen bei der Qualitätsmanagement-Zertifizierung, wodurch sie sich zu flexiblen Dienstleistern für die Wirtschaft und die Bürger entwickeln. Getragen wird die WFG von den Landkreisen Calw, Freudenstadt und Enzkreis, den Städten Pforzheim, Nagold und Bad Teinach/Zavelstein, der IHK Nordschwarzwald, der Handwerkskammer Karlsruhe sowie dem Regionalverband Nordschwarzwald und den Sparkassen Pforzheim Calw und Freudenstadt.

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