Mühlacker kann stolz sein auf Stefan Mappus
Günther Oettinger steigt auf: Der baden-württembergische Ministerpräsident wird neuer deutscher EU-Kommissar. Eine Entscheidung, die eigentlich keine lokalen Auswirkungen auf Mühlacker hat. Wenn sein potentieller Nachfolger Stefan Mappus nicht aus unserem Mühlacker Stadtteil Enzberg käme. Dort ist der groß geworden, als Mühlacker Stadtrat und Mitglied der CDU-Gemeinderatsfraktion sowie als einer der Kreisräte aus Mühlacker gewann er kommunalpolitisch an Profil. Bevor er nach Pforzheim ging und Landtagsabgeordneter wurde. Doch die Kontakte zu seiner Heimatstadt blieben. Wir in Mühlacker können stolz auf ihn sein. Gerade auch wir als CDU-Fraktion.
Meine erste Begegnung mit Stefan Mappus war ums Jahr 1978, als ich einer der Betreuer bei der Sommerfreizeit des Stadtjugendrings Mühlacker im Kleinen Walsertal war und wir einen Teilnehmer aus Enzberg hatten. Einen aufgeweckten 12- oder 13-jährigen Jungen, der seinen Namen flott buchstabierte: "em - a - pepe - us". Mit 19 kam er zur Jungen Union Mühlacker, nachdem ihn mein Fraktionskollege Hans Oberauer als Gemeinderatskandidat geworben hatte. Der junge Mann schnitt überraschend gut ab, verfehlte das Mandat trotzdem knapp, arbeitete aber zielstrebig weiter und schaffte es - inzwischen aktiv im CDU-Stadtverband Mühlacker - fünf Jahre später: Er schuftete hart für den Erfolg, lief mit dem Junge-Union-Prospekt von Haustür zu Haustür, die Bürger honorierten diesen Fleiß und wählten ihn zum Stadtrat. Mappus legte die Hände nicht in den Schoß. Das Ergebnis ist bekannt.
Meine erste Begegnung mit Stefan Mappus war ums Jahr 1978, als ich einer der Betreuer bei der Sommerfreizeit des Stadtjugendrings Mühlacker im Kleinen Walsertal war und wir einen Teilnehmer aus Enzberg hatten. Einen aufgeweckten 12- oder 13-jährigen Jungen, der seinen Namen flott buchstabierte: "em - a - pepe - us". Mit 19 kam er zur Jungen Union Mühlacker, nachdem ihn mein Fraktionskollege Hans Oberauer als Gemeinderatskandidat geworben hatte. Der junge Mann schnitt überraschend gut ab, verfehlte das Mandat trotzdem knapp, arbeitete aber zielstrebig weiter und schaffte es - inzwischen aktiv im CDU-Stadtverband Mühlacker - fünf Jahre später: Er schuftete hart für den Erfolg, lief mit dem Junge-Union-Prospekt von Haustür zu Haustür, die Bürger honorierten diesen Fleiß und wählten ihn zum Stadtrat. Mappus legte die Hände nicht in den Schoß. Das Ergebnis ist bekannt.