Klimawandel oder Was davon zu halten ist

Alle denken in die gleiche Richtung. Oder doch nicht?
Der Klimawandel als Schlüssel zu Folterkammern für die Menschen. Die Verbotsapostel sind mal wieder unterwegs. Diesmal ganz frohgemut. Wer den Meinungsstrom aufhalten will, wird als unbelehrbar dargestellt. Schließlich schwimmt auch unsere Kanzlerin in dem Strom mit. Die Linie ist vorgegeben, alle haben zu folgen. Wo bleibt denn das kritische Hinterfragen? Gegen den Stachel zu löcken, sollte Pflichtprogramm sein - so wie in vielen anderen Fragen auch. Von der modernen CO²-Irrlehre zum Klimawandel heißt es im Blog Readers Edition.
"Die wenigen angeführten wissenschaftlichen Fakten zeigen, dass wir in einem immer wiederkehrendem Zyklus von Kalt- und Warmzeiten leben, in dem weder ein Treibhauseffekt nachzuweisen ist noch die Hypothese vom menschengemachten Global Warming zu beweisen ist. Eine niedrige vorindustrielle CO²-Konzentration gab es nicht, CO² folgt dem Klima. Neueste Erkennnisse zeigen, dass wissenschaftliche Schlamperei und selektive Forschung in den 30er und 50er Jahren des 20. Jahrhunderts dazu benutzt wurde, um eine Ideologie zu begründen mit dem Ziel einen gesellschaftliche Wandel in Richtung einer ökologischen Diktatur herbeizuführen. Die wissenschaftlichen Grundlagen dazu gibt es jedoch nicht. Die Wissenschaftsgeschichte und Klimageschichte wurde dazu umgedeutet."

Die politische Institution UNO ist offensichtlich das Instrument, diese Irrlehre durchzusetzen, heißt es weiter in dem Blog "Alle politischen Parteien haben die passende Nomenklatur: Klimaschutz, Klimakiller, Treibhauseffekt, Reduktionsziele, Emissionshandel übernommen. Wissenschaftliche Scharlatane beraten sie, obwohl sie längst den Boden seriöser Wissenschaft verlassen haben und statt dessen Science Fiction als weltrettende Politik verkaufen."
Das Ärgernis für die Klimawandel-Prediger gibt es hier
Man wird doch mal etwas anders denken dürfen . . .

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