Parkdruck in der Poststraße schafft Engstelle

Poststraße in Mühlacker

Mühlacker. Die Parksituation in der Poststraße muss entschärft werden, fordern die CDU-Stadträte Gisela Schmid-Beck und Günter Bächle in einer Anfrage an die Stadtverwaltung, die inzwischen gefruchtet hat, so die CDU-Gemeinderatsfraktion in einer Pressemitteilung. „Vor allem freitags und samstags wird in der Poststraße beidseits so geparkt, dass nur noch in eine Richtung gefahren werden kann. Der Gegenverkehr muss zurücksetzen, teilweise bis zum Kreisel. Auf Parkflächen vor dem Lebensmittelladen (ehemals Enz-Kaufhaus) sind Verkaufsstände aufgestellt worden. Die Parkverbote an der Poststraße werden missachtet, so die Stadträte. In seiner Antwort schreibt Oberbürgermeister Frank Schneider, das früher bestehende Halteverbot auf der westlichen Seite der Poststraße sei auf Anraten des Polizeipräsidiums im Rahmen einer Aktion zum Abbau von Verkehrszeichen seinerzeit aufgehoben worden. Aufgrund verschiedener Hinweise sei der gemeindliche Vollzugsdienst mit regelmäßigen Kontrollen an Wochenenden beauftragt. „Nachdem sich nun, -auch aufgrund der Hinweise aus der Bevölkerung-, herausgestellt hat, dass trotz der Kontrollen sich das aufgehobene Halteverbot nicht bewährte, wurde das Halteverbot aus Gründen der Sicherheit und Ordnung wieder neu angeordnet. Die Beschilderung wird vom Bauhof zeitnah angebracht“, so der OB.

Die Stadträte Schmid-Beck und Bächle mahnten auch eine größere Sauberkeit an: Sowohl generell an der Poststraße als auch im Bereich der Parkplätze vor Polizei/Arbeitsagentur in der Hindenburgstraße sei es immer wieder schmutzig. Dazu der OB: „Die öffentlichen Flächen in der Poststraße sowie auch in der Hindenburgstraße werden im Zuge der Straßenreinigung montags, mittwochs und freitags durch den Bauhof gesäubert. Die Reinigung der Gehwege vor den privaten Gebäuden ist Sache der Anwohner.

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