Häckselplatz Lienzingen: Landkreis springt für die Stadt ein

Mühlacker-Lienzingen. Der Häckselplatz in Lienzingen wird zweimal pro Woche von Mitarbeitern der Gesellschaft für Service und Integration (GSI) angefahren, um neben dem Container falsch abgeladenes Grüngut - grasig-krautiges Material - in den Container zu schaffen, heißt es in der Antwort der Kreisverwaltung auf eine Anfrage von Kreisrat Günter Bächle (CDU) nach der Bewirtschaftung des Platzes. Demnach melden Mitarbeiter der GSI dem Amt für Abfallwirtschaft auch, ob der Platz zum Häckseln angemeldet und/oder ob der Container geleert werden muss. Der Häckselplatzpate informiere das Amt, neben seiner Beratungstätigkeit bei den Anlieferern, zudem ergänzend,  ob geschoben, gehäckselt und abgefahren werden muss. Das Aufschieben des Baum- und Strauchschnittes werde aktuell mit dem Radlader der Deponie in Maulbronn erledigt, obwohl diese Aufgabe nach der bereits 2005 beschlossenen Aufgabenverteilung der Stadt Mühlacker obliege, dort aber momentan kein Radlader mehr  zur Verfügung stehe. Laut Kreisverwaltung wurde von April 2015 bis April 2016 auf dem  Sammelplatz in Lienzingen fünf Mal gehäckselt, 50 Container mit Grüngut seien abgefahren worden.


Trackbacks

Trackback-URL für diesen Eintrag

Kommentare

Ansicht der Kommentare: Linear | Verschachtelt

Noch keine Kommentare

Kommentar schreiben

Kommentare werden erst nach redaktioneller Prüfung freigeschaltet!


Um maschinelle und automatische Übertragung von Spamkommentaren zu verhindern, bitte die Zeichenfolge im dargestellten Bild in der Eingabemaske eintragen. Nur wenn die Zeichenfolge richtig eingegeben wurde, kann der Kommentar angenommen werden. Bitte beachten Sie, dass Ihr Browser Cookies unterstützen muss, um dieses Verfahren anzuwenden.
CAPTCHA

Umschließende Sterne heben ein Wort hervor (*wort*), per _wort_ kann ein Wort unterstrichen werden.
Standard-Text Smilies wie :-) und ;-) werden zu Bildern konvertiert.