Mühlehof - ein Briefwechsel

Der Abriss des Mühlehofs in Mühlacker ist umstritten. Das ist keine neue Nachricht. Nachdem im Gemeinderat am 22. März über den Kaufvertrag mit den Investoren für ein Ersatzgebäude abgestimmt werden soll, wird zunehmend die Debatte in den Leserbriefspalten der Lokalzeitungen geführt. Die Formeln differieren für das Mühlehof-Areal: Einkaufszentrum statt Kulturhalle mit Gewerbe oder besser: Kommerz statt Kultur plus Kommerz, dafür Kultur an anderer Stelle (Ratsmehrheit und Verwaltung) oder lieber Kultur pur statt Kultur plus mit viel mehr Kommerz (Bandle, Sattler & Wenz). Die Formeln eint wiederum: In allen Varianten muss vorher die jetzige Immobilie mit Kultur (ein Drittel) und leer stehenden Geschäften (zwei Drittel) abgerissen werden. Heute hat die CDU-Gemeinderatsfraktion ihre Position im Vorfeld der Entscheidung öffentlich dargelegt. Auch heute meldete sich OB Frank Schneider mit einem Offenen Brief zu Wort. Ich dokumentiere hier den Briefwechsel, bekenne mich aber gleichzeitig, die Meinung des OB zu teilen. Der Oberbürgermeister schrieb 


OffenerBriefBandleSattlerWenz232016.pdf


und antwortete damit auf diese Briefe 


J.S.pol.Mhlehof118.2.16.pdf Mhlehof2Off.Brief22.2.16.pdf


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