Den Anfang macht der Dürrmenzer Hof




Grundsteinlegung mit OB und BM

Der Kern von Dürrmenz verändert sein Gesicht
, bloggte ich im März vorigen Jahres. Damals war noch der Abbruch von Gebäuden wie der früheren Traditionsgaststätte Kanne der Grund. Heute lässt sich das erweitern: Der Aufbau der neuen Mitte beginnt. Die Grundsteinlegung für den "Dürrmenzer Hof" - 28 altengerechte Wohnungen und eine Arztpraxis - belegt, dass es endlich vorwärts geht. Im Sommer 2014 sollen sie bezugsfertig sein. Das Projekt kostet rund 6,4 Millionen Euro. Es ermöglicht auch neue Ein- und Aussichten, ungewohnte Blickwinkel und auch reizvolle Perspektiven. Manchmal ging uns im Gemeinderat die Bebauung des Kanne-Schuler-Areals nicht schnell genug. Nicht nur die Dürrmenzer hatten den Eindruck, dass sich nichts tut. Doch die Stadt musste zuerst den Grunderwerb erledigen und Investoren suchen. Ein städtebaulicher Wettbewerb brachte gute Ergebnisse, die in einer Bürgerversammlung auf Zustimmung stießen. In der Jury wollten wir eine realisierbare, städtebaulich trotzdem hochwertige Lösung. Heute nun konnte der Grundstein gelegt werden für den Komplex mit 28 altengerechten Wohnungen, die von der Firma FWD (bekannt vom ähnlichen Projekt am Katzenbuckel) errichtet wird. Es folgen noch Eigentumswohnungen, die die Firma SAX baut. Das frühere Gebäude von Eisen-Schuler wird von FWD saniert. Der Kern von Dürrmenz erhält ein neues Gesicht, auch wenn manche der Kanne-Fasssade verständlicherweise noch nachtrauern. Innenentwicklung, die ein ruhiges Wohnen garantieren soll - mit Blick auf die Ruine Löffelstelz als eines der Wahrzeichen unserer Stadt.

Neue Aus- und Einsichten auf dem früheren Kanne-Schuler-Areal:






Blick vom Bischof-Wurm-Platz her






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